"sowjetisch-russische Diskuswerferin"^^ . . . . "sowjetisch-russische Diskuswerferin"^^ . . . . . "Faina Grigorjewna Melnik (russisch \u0424\u0430\u0438\u043D\u0430 \u0413\u0440\u0438\u0433\u043E\u0440\u044C\u0435\u0432\u043D\u0430 \u041C\u0435\u043B\u044C\u043D\u0438\u043A, ukrainisch \u0424\u0430\u0457\u043D\u0430 \u0413\u0440\u0438\u0433\u043E\u0440\u0456\u0432\u043D\u0430 \u041C\u0435\u043B\u044C\u043D\u0438\u043A, wiss. Transliteration Faina Grigorjevna Mel'nik; * 6. September 1945 in Bakota, Ukrainische SSR) ist eine ehemalige sowjetisch-ukrainische Diskuswerferin. Von 1977 bis 1979 war Faina Melnik mit dem bulgarischen Diskuswerfer Welko Welew verheiratet und hie\u00DF in dieser Zeit Faina Welewa. Als Faina Welewa wurde sie mit 62,30 Meter F\u00FCnfte bei den Europameisterschaften 1978 in Prag. Bei den Olympischen Spielen 1980 schied Faina Melnik in der Qualifikation aus."@de . . . . . . . . "Faina Grigorjewna"^^ . "158156010"^^ . "Faina Grigorjewna Melnik"^^ . . "Faina Grigorjewna Melnik"@de . . . . "Melnik, Faina Grigorjewna"@de . . . . . . . "1945-09-06"^^ . . . . . "Faina Grigorjewna Melnik (russisch \u0424\u0430\u0438\u043D\u0430 \u0413\u0440\u0438\u0433\u043E\u0440\u044C\u0435\u0432\u043D\u0430 \u041C\u0435\u043B\u044C\u043D\u0438\u043A, ukrainisch \u0424\u0430\u0457\u043D\u0430 \u0413\u0440\u0438\u0433\u043E\u0440\u0456\u0432\u043D\u0430 \u041C\u0435\u043B\u044C\u043D\u0438\u043A, wiss. Transliteration Faina Grigorjevna Mel'nik; * 6. September 1945 in Bakota, Ukrainische SSR) ist eine ehemalige sowjetisch-ukrainische Diskuswerferin. Von 1977 bis 1979 war Faina Melnik mit dem bulgarischen Diskuswerfer Welko Welew verheiratet und hie\u00DF in dieser Zeit Faina Welewa. Bei den Europameisterschaften 1971 in Helsinki gewann sie mit einer Weltrekordweite von 64,22 Meter und \u00FCber zwei Metern Vorsprung auf Liesel Westermann aus der Bundesrepublik Deutschland. Vor den Olympischen Spielen 1972 in M\u00FCnchen hatte Melnik den Weltrekord zun\u00E4chst auf 65,48 Meter gesteigert (am 24. Juni 1972 im Rosenaustadion in Augsburg). Sechs Wochen sp\u00E4ter, am 4. August 1972, warf sie in Moskau mit 66,76 Metern erneut Weltrekord. Kurz danach gewann sie in M\u00FCnchen mit 66,62 Metern und eineinhalb Meter Vorsprung auf die Rum\u00E4nin Argentina Menis. 1973 siegte sie bei der Universiade mit 64,54 Metern. 1974 bei den Europameisterschaften in Rom siegte Faina Melnik mit 69,00 Meter. Argentina Menis gewann Silber mit 64,62 Meter. Bei den Olympischen Spielen 1976 in Montreal wurde Faina Melnik Vierte im Diskuswurf mit 66,40 Meter im vierten Versuch. Ihr f\u00FCnfter Versuch von 68,40 Meter wurde zuerst ung\u00FCltig gegeben, dann auf Protest doch gemessen und letztlich dann doch nicht gewertet. Diese Weite h\u00E4tte zu Silber hinter Evelin Schlaak aus der DDR gereicht. Drei Tage nach dem Finale im Diskuswurf trat Melnik auch im Kugelsto\u00DFen an und wurde Zehnte mit 18,07 Meter. Als Faina Welewa wurde sie mit 62,30 Meter F\u00FCnfte bei den Europameisterschaften 1978 in Prag. Bei den Olympischen Spielen 1980 schied Faina Melnik in der Qualifikation aus. Zwischen 1971 und 1976 konnte sie 11 Mal den Weltrekord verbessern, zuletzt auf 70,50 m. Damit war sie (beim 10. Weltrekord mit 70,20 m) auch die erste Frau, die die \"Schallmauer\" von 70 m durchbrach."@de . . . "Melnik"^^ . . . . . . . "\u041C\u0435\u043B\u044C\u043D\u0438\u043A, \u0424\u0430\u0438\u043D\u0430 \u0413\u0440\u0438\u0433\u043E\u0440\u044C\u0435\u0432\u043D\u0430 (russisch); \u041C\u0435\u043B\u044C\u043D\u0438\u043A, \u0424\u0430\u0457\u043D\u0430 \u0413\u0440\u0438\u0433\u043E\u0440\u0456\u0432\u043D\u0430 (ukrainisch); Mel'nik, Faina Grigorjevna (wissenschaftliche Transliteration)"@de . . "340593"^^ . . . . .