"Die Abk\u00FCrzung f. steht f\u00FCr \u201Efolgend\u201C. Ihr Plural wird durch Verdopplung gebildet und als ff. geschrieben. Die Abk\u00FCrzungen stehen meist nach einer Seitenzahl, Jahreszahl, in juristischen Texten auch nach der Angabe eines Paragraphen bzw. Artikels. Sie bedeuten, dass sich der Autor auf mehrere, unmittelbar aufeinanderfolgende Seiten, Paragraphen oder Jahre bezieht \u2013 beispielsweise beim Nachweis eines Zitats. Dabei entspricht die Angabe \u201ESeite 40 f.\u201C exakt der Angabe \u201ESeite 40 und 41\u201C oder \u201ESeite 40\u201341\u201C, bezieht sich also auf genau zwei Seiten. Die Angabe \u201ESeite 40 ff.\u201C bedeutet dasselbe wie \u201ESeite 40 und mindestens die Seiten 41 und 42, eventuell noch weitere darauffolgende Seiten\u201C, bezieht sich also insgesamt auf mindestens drei Seiten."@de . "Die Abk\u00FCrzung f. steht f\u00FCr \u201Efolgend\u201C. Ihr Plural wird durch Verdopplung gebildet und als ff. geschrieben. Die Abk\u00FCrzungen stehen meist nach einer Seitenzahl, Jahreszahl, in juristischen Texten auch nach der Angabe eines Paragraphen bzw. Artikels. Sie bedeuten, dass sich der Autor auf mehrere, unmittelbar aufeinanderfolgende Seiten, Paragraphen oder Jahre bezieht \u2013 beispielsweise beim Nachweis eines Zitats. Dabei entspricht die Angabe \u201ESeite 40 f.\u201C exakt der Angabe \u201ESeite 40 und 41\u201C oder \u201ESeite 40\u201341\u201C, bezieht sich also auf genau zwei Seiten. Die Angabe \u201ESeite 40 ff.\u201C bedeutet dasselbe wie \u201ESeite 40 und mindestens die Seiten 41 und 42, eventuell noch weitere darauffolgende Seiten\u201C, bezieht sich also insgesamt auf mindestens drei Seiten. W\u00E4hrend in \u00E4lteren wissenschaftlichen Publikationen, in denen z. T. geringere Anspr\u00FCche an die Exaktheit von Nachweisen gestellt wurden, die Angabe mittels \u201Eff.\u201C \u00FCblich war (neben anderen veralteten Nachweis-Angaben wie \u201Ea. a. O.\u201C oder \u201Eop. cit\u201C), wird von ihrem Gebrauch u.a. in geisteswissenschaftlichen Arbeiten heute meist abgeraten. Stattdessen wird in der Regel empfohlen, eine exakte Erstreckung von Seiten, Paragraphen, Daten etc. anzugeben: statt \u201Evgl. S. 139 ff.\u201C also z. B. \u201Evgl. S. 139\u2013145\u201C. Laut Duden steht zwischen Zahl und f. bzw. ff. ein Leerzeichen und nach den Abk\u00FCrzungen jeweils ein Punkt. In der Buchtypographie wird daf\u00FCr traditionell ein schmales Leerzeichen verwendet. In der elektronischen Textverarbeitung ist ein gesch\u00FCtztes Leerzeichen zu setzen, das den Zeilenumbruch an dieser ungeeigneten Stelle unterbindet. In der wissenschaftlichen Praxis, in der Quellenangaben mittels f. h\u00E4ufig vorkommen, findet man die Verwendung von f. und ff. auch ohne Leerzeichen und ohne Abk\u00FCrzungspunkt. F\u00FCr die weit verbreitete Annahme, ff. stehe f\u00FCr \u201Efortfolgende\u201C, lassen sich keine sprachwissenschaftlichen Belege finden. Eine Verdopplung des Endbuchstabens, um den Plural des abgek\u00FCrzten Wortes anzudeuten, ist durchaus \u00FCblich. Andere Beispiele sind Jgg. f\u00FCr \u201EJahrg\u00E4nge\u201C, Mss. f\u00FCr \u201EManuskripte\u201C, cett. f\u00FCr \u201Ecetera\u201C, \u00A7\u00A7 f\u00FCr Paragraphen oder sqq. f\u00FCr \u201Esequentia\u201C."@de . . "152939885"^^ . . . . "F."@de . . "4677828"^^ .