"0.0"^^ . "677.0"^^ . . "47.96944444444444 11.233611111111111" . . . . "47.9694"^^ . . . . "107170820"^^ . "Seewiesen 2009-04B.JPG"^^ . "DE-NN"^^ . "330"^^ . . "47.9694"^^ . "Der E\u00DFsee im Winter."^^ . . . . "E\u00DFsee"@de . . "11.2336"^^ . "E\u00DFsee"@de . . . . "Der E\u00DFsee (sprich: Ess-See) ist ein birnenf\u00F6rmiger Moorweiher bei Aschering, einem Ortsteil der Gemeinde P\u00F6cking in Oberbayern, Deutschland. Am Nordostufer liegt seit 1955 das nicht \u00F6ffentlich zug\u00E4ngliche Forscherdorf Seewiesen. Der See ist ein Relikt der W\u00FCrmeiszeit und entstand durch Wasseransammlung in einer Wanne, als die Gletscher sich zur\u00FCckzogen. Fr\u00FCher war er gr\u00F6\u00DFer, jedoch ist die Seefl\u00E4che durch Verlandung und Vermoorung inzwischen auf etwa 8 ha geschrumpft."@de . . "DE-BY"^^ . . . . . . "Der E\u00DFsee (sprich: Ess-See) ist ein birnenf\u00F6rmiger Moorweiher bei Aschering, einem Ortsteil der Gemeinde P\u00F6cking in Oberbayern, Deutschland. Am Nordostufer liegt seit 1955 das nicht \u00F6ffentlich zug\u00E4ngliche Forscherdorf Seewiesen. Der See ist ein Relikt der W\u00FCrmeiszeit und entstand durch Wasseransammlung in einer Wanne, als die Gletscher sich zur\u00FCckzogen. Fr\u00FCher war er gr\u00F6\u00DFer, jedoch ist die Seefl\u00E4che durch Verlandung und Vermoorung inzwischen auf etwa 8 ha geschrumpft. Noch bis weit in das 20. Jahrhundert hinein war der E\u00DFsee ein n\u00E4hrstoffarmer See, bei dem in den See wachsende Pflanzen an mehreren Uferstellen eine schwimmende Pflanzendecke (Schwingdeckenmoor) bildeten, die Heimat einer besonderen Artenwelt war, insbesondere f\u00FCr seltene Moorlibellen oder Orchideen. Da sich die Zust\u00E4nde zwischenzeitlich erheblich verschlechtert hatten, wurden 2010 und 2011 im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums f\u00FCr Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz f\u00FCr etwa eine Million Euro rund 18.000 m\u00B3 Schlamm aus dem See abgesaugt, um den See zu sanieren."@de . . "8"^^ . "275000.0"^^ . . . "5662792"^^ . . . "11.2336"^^ .