. . . "Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk"@de . . . . . . "152622458"^^ . "Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk (Kurzzeichen EPDM, Ethylen-Propylen-Dien) ist ein terpolymeres Elastomer (Gummi) und somit ein synthetischer Kautschuk. EPM (Ethylen-Propylen-Kautschuk) sowie EPDM geh\u00F6ren zu den statistischen Copolymeren mit ges\u00E4ttigtem Polymerger\u00FCst (nach DIN-Bezeichnung: M-Gruppe; im Gegensatz dazu geh\u00F6ren Kautschuke mit unges\u00E4ttigter Kohlenwasserstoffkette zur R-Gruppe, wie z. B. Natur-Kautschuk NR, Styrol-Butadien-Kautschuk SBR). Die Herstellung erfolgt mit Metallocen oder Ziegler-Natta-Katalysatoren auf Basis von Vanadium-Verbindungen und Aluminium-Alkyl-Chloriden. Als Dien werden unkonjugierte Diene eingesetzt, von denen lediglich eine Doppelbindung an der Polymerkettenbildung beteiligt ist, so dass weitere Doppelbindungen au\u00DFerhalb des direkten Kettenger\u00FCsts verbleiben und im Gegensatz zu EPM auch mit Schwefel vulkanisiert werden k\u00F6nnen, w\u00E4hrend EPM nur peroxid-vernetzt werden kann. Als Dien-Komponente werden Dicyclopentadien (DCP), 1,4-Hexadien oder Ethylidennorbornen (ENB, IUPAC: 5-Ethyliden-2-norbornen) eingesetzt. Die Diene unterscheiden sich bez\u00FCglich der Vernetzungsgeschwindigkeit. DCP hat die niedrigste, ENB die h\u00F6chste Reaktivit\u00E4t. Bez\u00FCglich der Kosten ist die Reihenfolge umgedreht."@de . . . . . . . . "Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk (Kurzzeichen EPDM, Ethylen-Propylen-Dien) ist ein terpolymeres Elastomer (Gummi) und somit ein synthetischer Kautschuk. EPM (Ethylen-Propylen-Kautschuk) sowie EPDM geh\u00F6ren zu den statistischen Copolymeren mit ges\u00E4ttigtem Polymerger\u00FCst (nach DIN-Bezeichnung: M-Gruppe; im Gegensatz dazu geh\u00F6ren Kautschuke mit unges\u00E4ttigter Kohlenwasserstoffkette zur R-Gruppe, wie z. B. Natur-Kautschuk NR, Styrol-Butadien-Kautschuk SBR)."@de . "610220"^^ . .