. . . "147014"^^ . "158526117"^^ . . . "Auch er ist gestorben? Was wunderst du dich und erforschst nicht stattdessen die Verg\u00E4nglichkeit der Blume und des Taues? Wir bl\u00FChen zwar; aber jene Blume ist verg\u00E4nglich. In Bl\u00FCte stand er, aber verbl\u00FChte, der die Kraft der Blumen und Kr\u00E4uter erforschte, der einzige Sohn seiner Eltern: Johannes Christian Harnisch, examinierter Mediziner und erfolgreich praktizierender Arzt, im 34. Lebensjahr. Ihn, der anderen diente, ermattete die Bl\u00FCte des Alters und das Alter der Bl\u00FCte. Die Kr\u00E4uter in den G\u00E4rten konnten die ungest\u00FCme Kraft des Todes nicht abwehren, der ein Blatt vom Kleeblatt pfl\u00FCckte am 18. Dezember 1730. Es ist unser gemeinsames Los, zu sterben. Was stockst du, Leser? Auch er ist gestorben."^^ . . . . "s"^^ . "in den Mittheilungen der kaiserl. k\u00F6nigl. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale. Band 2, 1857"^^ . . . . . . . "ET MORTVVS EST? / QUID MIRARIS NEC TAMEN RIMARIS / FLORIS ET RORIS VANITATEM? / NOS QVOQVE FLOREMVS; SED FLOS EST ILLE / CADVCVS FORVIT; AST DEFLORUIT / QVI FLORVM ATQVE HERBARVM INDAGITAVIT VIRTUTEM / FILIVS PARENTVM UNICVS / IOHANNES CHRISTIANVS HARNISCH / ARTIS MEDICAE LICENTIATUS ET PRACTICVS FELICISSIMUS / ANNUM AGENS 34TVM. / FLOS AETATIS AC AETAS FLORIS / ALIIS INSERVIENDO MARCVIT. / NON ARCVIT / HERBA IN HORTIS / VIM VIOLENTAM MORTIS / QUAE FOLIVM DE TRIFOLIO / DECERPSIT DIE 18. DECEMBRIS 1730 / EST COMMVNE MORI. / QVID HAESITAS LECTOR? / ET MORTVVS EST."^^ . "Epitaph"@de . . "Als Epitaph (griechisch \u1F10\u03C0\u03B9\u03C4\u03AC\u03C6\u03B9\u03BF\u03BD \u201Ezum Grab geh\u00F6rend\u201C bzw. lateinisch epitaphium, von \u1F10\u03C0\u03AF epi \u201Ebei, auf\u201C und \u03C4\u03AC\u03C6\u03BF\u03C2 taphos \u201EGrab\u201C; Plural Epitaphe; im Deutschen auch Epitaphium, Plural Epitaphien) wird eine Grabinschrift oder ein Grabdenkmal f\u00FCr einen Verstorbenen an einer Kirchenwand oder einem Pfeiler bezeichnet. Epitaphe k\u00F6nnen k\u00FCnstlerisch aufwendig gestaltet sein und befinden sich im Unterschied zum Grabmal nicht zwangsl\u00E4ufig am Bestattungsort. Eine Abart ist das Kenotaph."@de . "\u00DCber den Werth von Grabdenkmalen und ihren Inschriften"^^ . . . . "\u00DCber den Werth von Grabdenkmalen und ihren Inschriften.pdf"^^ . "Als Epitaph (griechisch \u1F10\u03C0\u03B9\u03C4\u03AC\u03C6\u03B9\u03BF\u03BD \u201Ezum Grab geh\u00F6rend\u201C bzw. lateinisch epitaphium, von \u1F10\u03C0\u03AF epi \u201Ebei, auf\u201C und \u03C4\u03AC\u03C6\u03BF\u03C2 taphos \u201EGrab\u201C; Plural Epitaphe; im Deutschen auch Epitaphium, Plural Epitaphien) wird eine Grabinschrift oder ein Grabdenkmal f\u00FCr einen Verstorbenen an einer Kirchenwand oder einem Pfeiler bezeichnet. Epitaphe k\u00F6nnen k\u00FCnstlerisch aufwendig gestaltet sein und befinden sich im Unterschied zum Grabmal nicht zwangsl\u00E4ufig am Bestattungsort. Eine Abart ist das Kenotaph."@de . . "4015056-2" . .