. . . "p"^^ . . . . . . . . . "El Greco"@de . . . "El Greco"^^ . . "spanischer Maler, Bildhauer, Architekt und Hauptmeister des spanischen Manierismus"^^ . . . . . . . "1614-04-07"^^ . "spanischer Maler, Bildhauer, Architekt und Hauptmeister des spanischen Manierismus"^^ . . "Theotok\u00F3poulos, Dom\u00E9nikos; Theotokopoulos, Domenikos; \u0398\u03B5\u03BF\u03C4\u03BF\u03BA\u03CC\u03C0\u03BF\u03C5\u03BB\u03BF\u03C2, \u0394\u03BF\u03BC\u03AE\u03BD\u03B9\u03BA\u03BF\u03C2 (griechisch)"@de . "El Greco (spanisch el \u201Ader\u2018, italienisch Greco \u201AGrieche\u2018; * 1541 in Candia auf Kreta; \u2020 7. April 1614 in Toledo); eigentlich Dom\u00EDnikos Theotok\u00F3poulos, (griechisch \u0394\u03BF\u03BC\u03AE\u03BD\u03B9\u03BA\u03BF\u03C2 \u0398\u03B5\u03BF\u03C4\u03BF\u03BA\u03CC\u03C0\u03BF\u03C5\u03BB\u03BF\u03C2) war ein Maler griechischer Herkunft und Hauptmeister des spanischen Manierismus und der ausklingenden Renaissance. Er war auch als Bildhauer und Architekt t\u00E4tig. Seine k\u00FCnstlerische Arbeit begann auf Kreta mit der Ausbildung zum Ikonenmaler in der byzantinischen Tradition. Er siedelte nach Venedig \u00FCber und kam mit der Kunst Tizians in Ber\u00FChrung, bevor er sich in Rom niederlie\u00DF. Anschlie\u00DFend gelangte El Greco auf ungekl\u00E4rte Weise nach Spanien und zog nach Toledo. Trotz einiger Konflikte konnte er sich dort durchsetzen und blieb bis zu seinem Lebensende."@de . . "100215785" . . . . . . . . "um 1541"^^ . . . . . . "n/81/70611" . . "12005"^^ . . . . . . . . . . . . "El Greco"@de . . . . . "158538936"^^ . "El Greco (spanisch el \u201Ader\u2018, italienisch Greco \u201AGrieche\u2018; * 1541 in Candia auf Kreta; \u2020 7. April 1614 in Toledo); eigentlich Dom\u00EDnikos Theotok\u00F3poulos, (griechisch \u0394\u03BF\u03BC\u03AE\u03BD\u03B9\u03BA\u03BF\u03C2 \u0398\u03B5\u03BF\u03C4\u03BF\u03BA\u03CC\u03C0\u03BF\u03C5\u03BB\u03BF\u03C2) war ein Maler griechischer Herkunft und Hauptmeister des spanischen Manierismus und der ausklingenden Renaissance. Er war auch als Bildhauer und Architekt t\u00E4tig. Seine k\u00FCnstlerische Arbeit begann auf Kreta mit der Ausbildung zum Ikonenmaler in der byzantinischen Tradition. Er siedelte nach Venedig \u00FCber und kam mit der Kunst Tizians in Ber\u00FChrung, bevor er sich in Rom niederlie\u00DF. Anschlie\u00DFend gelangte El Greco auf ungekl\u00E4rte Weise nach Spanien und zog nach Toledo. Trotz einiger Konflikte konnte er sich dort durchsetzen und blieb bis zu seinem Lebensende. El Greco malte haupts\u00E4chlich Bilder mit religi\u00F6sen Themen und Portr\u00E4ts. Hinzu kommen einige wenige Landschaften und Genrebilder. In Venedig und Rom adaptierte er westliche Bildthemen und k\u00FCnstlerische Techniken. So wandte er sich der \u00D6lmalerei und Leinw\u00E4nden als Malgrund zu. Gegen Ende seines Italienaufenthaltes fand El Greco zu einer starken K\u00F6rperlichkeit seiner Figuren, was sich in Spanien fortsetzte. Dort arbeitete er an gro\u00DFen Altarprojekten und fertigte Portr\u00E4ts einflussreicher Personen an. F\u00FCr seine Altarbilder entwarf El Greco oft auch das architektonische Rahmenwerk. Seine Malerei entwickelte sich weg vom Naturalismus hin zu einem Individualstil, indem er versuchte, einen neuen Ausdruck f\u00FCr spirituelle Ph\u00E4nomene zu suchen, und sich in seinem Sp\u00E4twerk zunehmend auch wieder auf seine Herkunft als Ikonenmaler bezog. El Greco bereicherte die katholische Bilderwelt um neue Themen und um eine Neuinterpretation bekannter Ikonographien. Seine Kunst wurde weniger vom Adel gef\u00F6rdert, sondern von Intellektuellen, Geistlichen und Humanisten unterst\u00FCtzt. Die Rezeption El Grecos fiel \u00FCber die Zeit sehr unterschiedlich aus. Mit seinem Individualstil ging er einen sehr eigenen Weg, der von der Entwicklung der Malerei in Spanien weitestgehend unabh\u00E4ngig war. Nach seinem Tod wurde seiner Kunst wenig Wertsch\u00E4tzung zuteil und sie wurde zum Teil gar nicht beachtet. Eine langsame Wiederentdeckung El Grecos setzte im 19. Jahrhundert ein, um 1900 hatte er dann seinen Durchbruch. Dieser war weniger von der Kunstwissenschaft getragen, sondern von Schriftstellern, der Kunstkritik und der k\u00FCnstlerischen Avantgarde. Er wurde von K\u00FCnstlern der Moderne, besonders des Expressionismus, als ein wichtiger Bezugspunkt gesehen und in Werken rezipiert. Zudem wurde er von spanischen K\u00FCnstlern und Intellektuellen zur St\u00E4rkung der nationalen Identit\u00E4t herangezogen."@de . "118722778" . . . . . . "1541"^^ . .