. "158125908"^^ . "1076155"^^ . "Die Ejektionsfraktion (EF) oder Auswurffraktion (auch Austreibungsfraktion) ist ein Ma\u00DF f\u00FCr die Herzfunktion. Da bei einer Kontraktion des Herzmuskels nicht das gesamte Blutvolumen aus der Kammer ausgesto\u00DFen wird, sondern ein gewisser Teil zur\u00FCckbleibt, kann der Anteil des ausgesto\u00DFenen Volumens R\u00FCckschl\u00FCsse auf den Zustand des Herz- und Kreislaufsystems bieten. Dabei ist das Schlagvolumen die Differenz von Enddiastolischem und Endsystolischem Volumen (ESV): Die Ejektionsfraktion kann mit verschiedenen Untersuchungsverfahren gemessen werden, in absteigender H\u00E4ufigkeit:"@de . . "Ejektionsfraktion"@de . . . "Die Ejektionsfraktion (EF) oder Auswurffraktion (auch Austreibungsfraktion) ist ein Ma\u00DF f\u00FCr die Herzfunktion. Da bei einer Kontraktion des Herzmuskels nicht das gesamte Blutvolumen aus der Kammer ausgesto\u00DFen wird, sondern ein gewisser Teil zur\u00FCckbleibt, kann der Anteil des ausgesto\u00DFenen Volumens R\u00FCckschl\u00FCsse auf den Zustand des Herz- und Kreislaufsystems bieten. Die Ejektionsfraktion bezeichnet den Anteil des vom Herzen bei einer Kontraktion ausgeworfenen Blutes im Verh\u00E4ltnis zum Gesamtblutvolumen in der Herzkammer. Definiert wird sie als Anteil des Schlagvolumens (SV) am Enddiastolischen Volumen (EDV). Beim Gesunden betr\u00E4gt sie bei einem normalen Enddiastolischen Volumen von etwa 120 ml und bei einem physiologischen Schlagvolumen von circa 80 ml also in etwa 67 %. Dabei ist das Schlagvolumen die Differenz von Enddiastolischem und Endsystolischem Volumen (ESV): Die Ejektionsfraktion kann mit verschiedenen Untersuchungsverfahren gemessen werden, in absteigender H\u00E4ufigkeit: \n* Echokardiographie \n* Herzkatheteruntersuchung \n* Magnetresonanztomografie \n* Myokardszintigrafie oder Radionuklid-Ventrikulografie bzw. Binnenraumszintigrafie. In der klinischen Praxis erfolgt die Absch\u00E4tzung der Ejektionsfraktion h\u00E4ufig nach dem visuellen Eindruck; dies wird bei subjektiv normaler Pumpfunktion als ausreichend angesehen. Bei eingeschr\u00E4nkter Pumpfunktion sollte eine quantitative Bestimmung mit Hilfe der Scheibchensummationsmethode nach Simpson erfolgen; die Quantifizierung mittels M-Mode nach Teichholz wird als zu ungenau angesehen."@de . . . . . . . . . .