. "1.5"^^ . "4010201"^^ . "durchsichtig bis undurchsichtig"^^ . . "hexagonal"^^ . . "farblos, wei\u00DF, in dicken Schichten schwach blaugr\u00FCn schimmernd"^^ . . . . . "Als Eis wird im Allgemeinen gefrorenes Wasser bezeichnet, welches \u2013 neben fl\u00FCssigem Wasser und Wasserdampf \u2013 dessen dritten m\u00F6glichen klassischen Aggregatzustand darstellt. Es bildet sich im Allgemeinen bei null Grad Celsius und z\u00E4hlt als nat\u00FCrlich vorkommender kristalliner Festk\u00F6rper mit einer definierten chemischen Zusammensetzung zu den Mineralen. Aufgrund seiner chemischen Struktur H2O geh\u00F6rt Eis zur Stoffgruppe der Oxide. Die Wissenschaft von Formen, Auftreten und Eigenschaften von Eis und Schnee nennt man Glaziologie."@de . . . "8411"^^ . . . "0.918"^^ . . . "nicht vorhanden"^^ . "Eis"@de . . "Eis"@de . . "Eiskristalle in der Kungurer Eish\u00F6hle mit deutlich hexagonaler Struktur"^^ . . . "4.497"^^ . . . "4013994-3" . "7.322"^^ . . . "muschelig"^^ . . "einachsig"^^ . . . . "fehlt"^^ . "Glasglanz"^^ . "158096039"^^ . "1.001"^^ . . "Eiskristalle in der Eish\u00F6hle.JPG"^^ . . "4"^^ . "s"^^ . . "4"^^ . "Oxide und Hydroxide"^^ . . . . . "1.311"^^ . "wei\u00DF"^^ . . . . "IV/A.01"^^ . "H2O"^^ . . "Als Eis wird im Allgemeinen gefrorenes Wasser bezeichnet, welches \u2013 neben fl\u00FCssigem Wasser und Wasserdampf \u2013 dessen dritten m\u00F6glichen klassischen Aggregatzustand darstellt. Es bildet sich im Allgemeinen bei null Grad Celsius und z\u00E4hlt als nat\u00FCrlich vorkommender kristalliner Festk\u00F6rper mit einer definierten chemischen Zusammensetzung zu den Mineralen. Aufgrund seiner chemischen Struktur H2O geh\u00F6rt Eis zur Stoffgruppe der Oxide. Eis kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem und tritt in der Natur in verschiedenen Erscheinungsformen auf, von der Schneeflocke \u00FCber das Hagelkorn bis zum Gletscher. Seine Dichte von 0,918 g/cm\u00B3 (reines, luftfreies Eis bei 0 \u00B0C) ist geringer als die von Wasser (1 g/cm\u00B3), weswegen es auf der Wasseroberfl\u00E4che schwimmt und dort Eisdecken, Eisschollen und Eisberge bildet. Dabei befinden sich zirka 90 Volumenprozent des Eises unter Wasser (Auftriebskraft des Wassers gegen Gewichtskraft des Eises) und nur zirka 10 Volumenprozent oberhalb der Wasseroberfl\u00E4che. In reiner Form besteht Eis aus farblosen, transparenten Kristallen. Eisbl\u00F6cke enthalten jedoch meist viele feine Luftbl\u00E4schen, die w\u00E4hrend der Erstarrung der Eiskristalle eingeschlossen werden und erscheinen daher durch vielfache Lichtbrechung wei\u00DF. Als chemischer Stoff zeichnet es sich durch einige besondere Eigenschaften aus, die auf den Anomalien des Wassers beruhen. Bei zahlreichen meteorologischen Ph\u00E4nomenen spielt Eis eine wichtige Rolle. Die Eiskappen der Polarregionen sind von gro\u00DFer Bedeutung f\u00FCr das globale Klima und speziell f\u00FCr den globalen Wasserkreislauf. Einen dementsprechend entscheidenden Einfluss hat es daher auch auf unsere Biosph\u00E4re. Die Wissenschaft von Formen, Auftreten und Eigenschaften von Eis und Schnee nennt man Glaziologie."@de . . . "{0001} und {000}"^^ . . "1.309"^^ .