"Pitchfork"^^ . . . . "20070724132847"^^ . "Dubstep"^^ . . . . . . "Dubstep bezeichnet eine gr\u00F6\u00DFtenteils in South London entstandene Musikrichtung, die aus Reggae, Dub, Garage und Two Step hervorging. Die Entstehung begann etwa um das Jahr 2001, wobei es keine Einigkeit dar\u00FCber gibt, welche die erste Dubstep-Platte war. Der UK-Garage-DJ El-B wird in mehreren Quellen als erster Dubstep-Produzent aufgef\u00FChrt. Der Begriff Dubstep stammt aus dem Club Forward, der einen passenden Begriff f\u00FCr das neu entstandene Musikgenre gesucht hatte. Schnell nahm die Musik vielf\u00E4ltige Einfl\u00FCsse \u2013 etwa aus Elektro, Jungle und anderen elektronischen Stilrichtungen \u2013 auf, und viele K\u00FCnstler wie Skream oder Benga entwickelten den Stil immer weiter weg von den Garage-Wurzeln. Eine Art \u201ESchwestergenre\u201C ist Grime, eine britische Form des Hip-Hop, die \u00E4hnlichen Wurzeln entspringt, aber anders als der gr\u00F6\u00DFtenteils instrumentale Dubstep auch Raps beinhaltet. Es gibt und gab zu jeder Zeit in der Geschichte der Musikstile prominente Beispiele der gegenseitigen Vermischung und Beeinflussung. Viele Produzenten von Grime-Instrumentals machten sich auch als Dubstep-K\u00FCnstler einen Namen. Deutsche Dubstep-Musiker sind unter anderem Zedd, Ghosthack, INFRA, Quio, Sven Weisemann, Tua und D-Bo."@de . "154287892"^^ . . . "Dubstep bezeichnet eine gr\u00F6\u00DFtenteils in South London entstandene Musikrichtung, die aus Reggae, Dub, Garage und Two Step hervorging. Die Entstehung begann etwa um das Jahr 2001, wobei es keine Einigkeit dar\u00FCber gibt, welche die erste Dubstep-Platte war. Der UK-Garage-DJ El-B wird in mehreren Quellen als erster Dubstep-Produzent aufgef\u00FChrt. Der Begriff Dubstep stammt aus dem Club Forward, der einen passenden Begriff f\u00FCr das neu entstandene Musikgenre gesucht hatte. Deutsche Dubstep-Musiker sind unter anderem Zedd, Ghosthack, INFRA, Quio, Sven Weisemann, Tua und D-Bo."@de . . . "Dubstep"@de . . . . . . . . . "2001"^^ . "1483489"^^ . . . . . . . . . . . . . . . . . .