. . "Doping"@de . . "Unter Doping versteht man die Einnahme von unerlaubten Substanzen oder die Nutzung von unerlaubten Methoden zur Steigerung bzw. zum Erhalt der \u2013 meist sportlichen \u2013 Leistung. Im Sport ist Doping weitestgehend verboten, da die f\u00FCr die Sportler h\u00E4ufig mit dem einhergehende Anwendung von Dopingmitteln zu einer ungleichen Chancenverteilung im sportlichen Wettbewerb f\u00FChrt. Dar\u00FCber besteht eine Verwandtschaft zum Medikamentenmissbrauch mit der Gefahr des Entstehens von Abh\u00E4ngigkeiten bis hin zum Drogenmissbrauch. Eine einheitliche Logik der Verbote gibt es nicht: In jedem Jahr wird im Sp\u00E4therbst die Liste der verbotenen Substanzen \u00FCberpr\u00FCft; die neue Liste gilt dann ab 1. Januar des folgenden Jahres. Trotz kurzer Zeit, in der man beim Dopingtest das Vorhandensein von Dopingsubstanzen im Urin nachweisen kann, haben solche Tests ein erhebliches Drohpotenzial, der Erfolg scheint jedoch begrenzt. Der Begriff wird auch im beruflichen Bereich im Zusammenhang mit Aufputschmitteln sowie erw\u00FCnschten oder (vermeintlich) ben\u00F6tigten Steigerungen von z. B. Aufmerksamkeit, Ausdauer, Leistung und Stressresistenz verwendet. Laut dem im Fr\u00FChjahr des Jahres erschienen Gesundheitsreport 2015 der Deutschen Angestellten-Krankenkasse (\u201EDAK-Gesundheit\u201C) vom Fr\u00FChjahr 2015 verwenden in diesem Zusammenhang sch\u00E4tzungsweise bis zu f\u00FCnf Millionen Besch\u00E4ftigte zeitweise rezeptpflichtige Medikamente. Leistungssteigernde Substanzen als solche, sind au\u00DFerhalb des Sports oft auch hilfreich und werden, teils mit Rezept, in vielen Gesellschaften eingesetzt. So ist etwa die Verwendung von aus milit\u00E4rwissenschaftlichen Forschung entwickelten Substanzen \u2013 deren Einsatz im Sport als Doping gelten, im milit\u00E4rischen Einsatz aber helfen k\u00F6nnen, Leben zu retten \u2013 in den USA an der Tagesordnung."@de . . . . . . . . . . . . . . . . . . "53357"^^ . "158294334"^^ . . . . . . . . "s"^^ . . . "4126002-8" . . "Unter Doping versteht man die Einnahme von unerlaubten Substanzen oder die Nutzung von unerlaubten Methoden zur Steigerung bzw. zum Erhalt der \u2013 meist sportlichen \u2013 Leistung. Im Sport ist Doping weitestgehend verboten, da die f\u00FCr die Sportler h\u00E4ufig mit dem einhergehende Anwendung von Dopingmitteln zu einer ungleichen Chancenverteilung im sportlichen Wettbewerb f\u00FChrt. Dar\u00FCber besteht eine Verwandtschaft zum Medikamentenmissbrauch mit der Gefahr des Entstehens von Abh\u00E4ngigkeiten bis hin zum Drogenmissbrauch."@de . . .