"Dianne de"^^ . . . "Einzellauf"^^ . . . "1955-11-19"^^ . "z"^^ . . "Dianne Margaret de Leeuw (* 19. November 1955 in Orange, Kalifornien, USA) ist eine ehemalige niederl\u00E4ndische Eiskunstl\u00E4uferin, die im Einzellauf startete. Sie ist die Weltmeisterin von 1975 und die Europameisterin von 1976. Dianne de Leeuw wurde in Kalifornien als Tochter einer niederl\u00E4ndischen Mutter und eines Vaters mit niederl\u00E4ndischer sowie US-amerikanischer Staatsb\u00FCrgerschaft geboren. Ihr Gro\u00DFvater dr\u00FCckte den Wunsch aus, sie m\u00F6ge f\u00FCr die Niederlande laufen, was sie, obwohl sie die meiste Zeit ihrer Jugend in den USA verbracht hatte, auch tat."@de . "165.0"^^ . . . . . "1.65"^^ . "niederl\u00E4ndische Eiskunstl\u00E4uferin"^^ . "150419952"^^ . . . "Leeuw"^^ . . . "Leeuw, Dianne de"@de . . "1406865"^^ . . . . . . . "Dianne de Leeuw"@de . "Dianne Margaret de Leeuw"@de . . . . . . . "57000.0"^^ . . . . . . . "Dianne de Leeuw"^^ . . . . . . "Leeuw, Dianne Margaret de (vollst\u00E4ndiger Name)"@de . "57.0"^^ . "niederl\u00E4ndische Eiskunstl\u00E4uferin"^^ . . . . "Dianne de Leeuw"@de . . . "Dianne Margaret de Leeuw (* 19. November 1955 in Orange, Kalifornien, USA) ist eine ehemalige niederl\u00E4ndische Eiskunstl\u00E4uferin, die im Einzellauf startete. Sie ist die Weltmeisterin von 1975 und die Europameisterin von 1976. Dianne de Leeuw wurde in Kalifornien als Tochter einer niederl\u00E4ndischen Mutter und eines Vaters mit niederl\u00E4ndischer sowie US-amerikanischer Staatsb\u00FCrgerschaft geboren. Ihr Gro\u00DFvater dr\u00FCckte den Wunsch aus, sie m\u00F6ge f\u00FCr die Niederlande laufen, was sie, obwohl sie die meiste Zeit ihrer Jugend in den USA verbracht hatte, auch tat. Bereits bei ihrem ersten Anlauf wurde de Leeuw im Jahr 1971 niederl\u00E4ndische Meisterin, ein Titel, den sie bis 1976 verteidigen sollte. 1971 bestritt sie auch ihre erste Europameisterschaft und ein Jahr sp\u00E4ter ihre erste Weltmeisterschaft und ihre ersten Olympischen Spiele. Ihren Durchbruch brachte das Jahr 1974. In Zagreb wurde sie Vize-Europameisterin hinter Christine Errath aus der DDR. Bei der Weltmeisterschaft in M\u00FCnchen gewann sie die Bronzemedaille hinter Errath und der US-Amerikanerin Dorothy Hamill. Im Jahr darauf wurde sie in Kopenhagen erneut Vize-Europameisterin hinter Errath. Der H\u00F6hepunkt ihrer Karriere folgte aber ausgerechnet bei der Weltmeisterschaft in Colorado Springs. Dort gewann sie deutlich die Goldmedaille vor Hamill und Errath, was in der amerikanischen Presse zwiesp\u00E4ltig aufgenommen wurde.Das olympische Jahr 1976, das letzte ihrer Karriere, begann gut f\u00FCr de Leeuw. In Genf wurde sie erstmals Europameisterin, vor den DDR-L\u00E4uferinnen Anett P\u00F6tzsch und Christine Errath. Daraufhin sah die niederl\u00E4ndische Presse in ihr schon die Nachfolgerin von Sjoukje Dijkstra. Bereits 1975 war sie zur niederl\u00E4ndischen Sportlerin des Jahres gew\u00E4hlt worden. Bei der Weltmeisterschaft in G\u00F6teborg konnte sie ihren WM-Titel jedoch nicht verteidigen. Sie gewann Bronze hinter Hamill und Errath. Auch bei den Olympischen Spielen in Innsbruck, bei denen sie Fahnentr\u00E4gerin der Niederlande war, blieb sie nicht fehlerfrei und errang die Silbermedaille hinter Hamill. Nach dem Ende ihrer Amateurkarriere ging sie 1976 zu einer Eisrevue und tourte mit dieser durch Nordamerika. Sp\u00E4ter heiratete sie ihren ehemaligen Trainer Doug Chapman und wurde auch Trainerin."@de .