"Die Deutsche Soziale Partei (DSP) war eine deutsche Kleinpartei, die ausschlie\u00DFlich in Niedersachsen aktiv war. Die DSP wurde als Abspaltung des Bundes der Heimatvertriebenen und Entrechteten (BHE) zuerst unter dem Namen Deutsche Soziale Partei \u2013 Unabh\u00E4ngiger BHE am 10. November 1950 durch Freunde des ehemaligen nieders\u00E4chsischen CDU-Landwirtschaftsministers G\u00FCnther Gereke gegr\u00FCndet. Gereke, der 1947 f\u00FCr die CDU in den Landtag gew\u00E4hlt worden war und 1950 kurz der BHE-Fraktion angeh\u00F6rte, trat im Januar 1951 der DSP bei. Bei der Landtagswahl in Niedersachsen 1951 erreichte die Partei 25.546 Stimmen, entsprechend einem Stimmenanteil von 0,8 %, und einen Sitz f\u00FCr Gereke. Wahlkampforganisator war der ehemalige SA-F\u00FChrer Walther Stennes. Gereke hatte den Sitz bis zum 26. Februar 1952 inne und siedelte im selben Jahr in die DDR \u00FCber. Nachr\u00FCcker war Adolf Stobbe. Stobbe verlie\u00DF am 10. August die FdU (Fraktion der Unabh\u00E4ngigen) und trat sp\u00E4ter der SPD bei."@de . "Deutsche Soziale Partei"@de . . "Die Deutsche Soziale Partei (DSP) war eine deutsche Kleinpartei, die ausschlie\u00DFlich in Niedersachsen aktiv war. Die DSP wurde als Abspaltung des Bundes der Heimatvertriebenen und Entrechteten (BHE) zuerst unter dem Namen Deutsche Soziale Partei \u2013 Unabh\u00E4ngiger BHE am 10. November 1950 durch Freunde des ehemaligen nieders\u00E4chsischen CDU-Landwirtschaftsministers G\u00FCnther Gereke gegr\u00FCndet. Gereke, der 1947 f\u00FCr die CDU in den Landtag gew\u00E4hlt worden war und 1950 kurz der BHE-Fraktion angeh\u00F6rte, trat im Januar 1951 der DSP bei."@de . "156046404"^^ . . "7321432"^^ . . . . . . . .