. "157349308"^^ . . . . "Die Deutsche Gesellschaft f\u00FCr Sozialbeziehungen (offizielle Abk\u00FCrzung DGfSB) war eine Organisation der Psychologischen Kampff\u00FChrung / Psychologischen Verteidigung (PSK/PSV), die verdeckt vom Bundesministerium der Verteidigung und anderen staatlichen Stellen der Bundesrepublik Deutschland finanziert wurde. Hauptaufgabe der DGfSB war die Betreuung von DDR-Fl\u00FCchtlingen aus den Grenztruppen und der NVA, die in der DDR als fahnenfl\u00FCchtig galten. Dabei sollte unter anderem die R\u00FCckwandererquote gering gehalten werden. Die DGfSB hatte ihren Sitz in Bad Godesberg, wo sie sich das Dienstgeb\u00E4ude Ubierstra\u00DFe 88 mit der ebenfalls PSK/PSV-finanzierten Studiengesellschaft f\u00FCr Zeitprobleme teilte. Zwischen DGfSB und Studiengesellschaft bestanden auch personelle \u00DCberschneidungen. Die DGfSB bestand von 196"@de . . "Die Deutsche Gesellschaft f\u00FCr Sozialbeziehungen (offizielle Abk\u00FCrzung DGfSB) war eine Organisation der Psychologischen Kampff\u00FChrung / Psychologischen Verteidigung (PSK/PSV), die verdeckt vom Bundesministerium der Verteidigung und anderen staatlichen Stellen der Bundesrepublik Deutschland finanziert wurde. Hauptaufgabe der DGfSB war die Betreuung von DDR-Fl\u00FCchtlingen aus den Grenztruppen und der NVA, die in der DDR als fahnenfl\u00FCchtig galten. Dabei sollte unter anderem die R\u00FCckwandererquote gering gehalten werden. Die DGfSB hatte ihren Sitz in Bad Godesberg, wo sie sich das Dienstgeb\u00E4ude Ubierstra\u00DFe 88 mit der ebenfalls PSK/PSV-finanzierten Studiengesellschaft f\u00FCr Zeitprobleme teilte. Zwischen DGfSB und Studiengesellschaft bestanden auch personelle \u00DCberschneidungen. Die DGfSB bestand von 1963 bis 1991. In dieser Zeit wurden mehr als 2.000 Fl\u00FCchtlinge betreut, davon 71 % Mannschaften, 26 % Unteroffiziere und 3 % Offiziere."@de . . "Deutsche Gesellschaft f\u00FCr Sozialbeziehungen"@de . . . . . . "7082035"^^ .