. . "4011890-3" . . "20040826211603"^^ . "52.052 12.389" . . "Deutsche Demokratische Republik"^^ . . . . . "154.0"^^ . . . . . . . . . "12389"^^ . . . . . "Sabine Bergmann-Pohl"^^ . "East Germany 1956-1990.svg"^^ . . . . . . . . . . . . . . "1.08179e+11"^^ . "Pr\u00E4sidentin der Volkskammer"^^ . "n/80/125938" . . "1949-10-07"^^ . "16675000"^^ . "Deutsche Demokratische Republik"@de . . . "154.0"^^ . . . . "Staatswappen der Deutschen Demokratischen Republik"^^ . "52.052"^^ . . "16675000"^^ . "0016"^^ . . "DE"^^ . "Flag of East Germany.svg"^^ . "g"^^ . . . . . "Das Parlament, Nr. 34\u201335/22. August 2005"^^ . "158896846"^^ . . . "52052"^^ . "20100418084034"^^ . "500000"^^ . "+37 (nicht mehr g\u00FCltig;) +37x (an mehrere Staaten neu vergeben)" . . . "120"^^ . "Flagge der Deutschen Demokratischen Republik"^^ . . "125035363" . . . . "Ministerpr\u00E4sident der DDR"^^ . . "Damals in der DDR \u2013 Multimedia-Projekt, 2004"^^ . . "1990-10-03"^^ . . . "country"^^ . . "Pr\u00E4sident der DDR"^^ . "Vorsitzender des Ministerrates"^^ . . . . "(bis Ende 1973:) D, (danach:) DDR" . . . . "Vorsitzender des Staatsrates"^^ . . "DD, DDR, 180"^^ . . . . . . "12.389"^^ . . ".dd (vorgesehen, niemals zugewiesen/delegiert)" . "327818"^^ . "Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war ein Staat in Mitteleuropa, der von 1949 bis 1990 existierte. Aus der Teilung Deutschlands nach 1945 entstanden, war sie bis zur friedlichen Revolution im Herbst 1989 eine kommunistische bzw. realsozialistische Diktatur unter F\u00FChrung der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED), die sich zum Marxismus-Leninismus bekannte. Die DDR verstand sich als \u201Esozialistischer Staat der Arbeiter und Bauern\u201C und deutscher Friedensstaat, der die Wurzeln f\u00FCr Krieg und Faschismus beseitigt habe. \u201EAntifaschismus\u201C wurde zur Staatsdoktrin der DDR.Hervorgegangen aus der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ), die mit der Aufteilung des besiegten Deutschland entstanden war, blieben die DDR und ihre Staatsf\u00FChrung wie die anderen realsozialistischen Ostblockl\u00E4nder w\u00E4hrend der vier Jahrzehnte ihres Bestehens weitgehend von der Sowjetunion abh\u00E4ngig. Die herrschenden politischen und wirtschaftlichen Verh\u00E4ltnisse stie\u00DFen teils auf Ablehnung, doch nur selten auf aktiven Widerstand in der Bev\u00F6lkerung. Unverkennbar war dieser aber in der Fr\u00FChphase beim Volksaufstand des 17. Juni 1953, der von sowjetischen Truppen niedergeschlagen wurde. Deutliche Ablehnung signalisierte auch die den Staat in seiner Existenz bedrohende Abwanderungsbewegung, die erst mit dem Bau der Berliner Mauer 1961 gestoppt wurde. Das Ministerium f\u00FCr Staatssicherheit (kurz MfS oder umgangssprachlich \u201EStasi\u201C) wurde ausgebaut zu einem die ganze Gesellschaft durchdringenden Organ der \u00DCberwachung und gezielten Zersetzung oppositioneller Aktivit\u00E4ten und Gruppierungen. Das staatliche Erziehungs- und Bildungswesen war vom Kindergarten bis zur Universit\u00E4t auf die Heranbildung \u201Esozialistischer Pers\u00F6nlichkeiten\u201C gem\u00E4\u00DF dem als gesetzm\u00E4\u00DFige Wahrheit angesehenen Marxismus-Leninismus ausgerichtet. Dem SED-F\u00FChrungsanspruch waren Blockparteien und Massenorganisationen in der DDR unterworfen, nicht nur bei den \u00FCber eine Einheitsliste abgehaltenen Volkskammerwahlen, sondern auch durch ein ausgedehntes Kontrollsystem bei der Besetzung zentraler Leitungspositionen aller Art im Rahmen der Kaderpolitik. Das undemokratische politische System und wirtschaftliche Schw\u00E4chen f\u00FChrten zu einer zunehmenden Demoralisierung der Bev\u00F6lkerung, besonders seit der ersten Konferenz \u00FCber Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (1973). Mit dieser Konferenz wurden Antr\u00E4ge auf Ausreise m\u00F6glich, gegen welche der Staat trotz vielf\u00E4ltiger Schikanen im weiteren Verlauf nicht ankam. In der Endphase f\u00FChrte die Weigerung Erich Honeckers, den von Michail Gorbatschow in der Sowjetunion angesto\u00DFenen Reformprozess auch in der DDR wirksam werden zu lassen, einerseits zu einem noch verst\u00E4rkten Ausreisebed\u00FCrfnis und andererseits zu einer zunehmenden Nachhaltigkeit der Protestbereitschaft. Auch innerhalb der Machtstrukturen der DDR schwand der R\u00FCckhalt, die 1989 offen ausbrechenden friedlichen Proteste vieler B\u00FCrger wurden nicht mehr niedergeschlagen. Diese Proteste und eine Ausreisewelle \u00FCber Ungarn und die Tschechoslowakei waren wesentliche Bestandteile der Wende und friedlichen Revolution in der DDR, die im unerwarteten Fall der Mauer am 9. November 1989 gipfelte und letztendlich dem Ende der DDR und der deutschen Wiedervereinigung den Weg bereitete."@de . . "Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war ein Staat in Mitteleuropa, der von 1949 bis 1990 existierte. Aus der Teilung Deutschlands nach 1945 entstanden, war sie bis zur friedlichen Revolution im Herbst 1989 eine kommunistische bzw. realsozialistische Diktatur unter F\u00FChrung der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED), die sich zum Marxismus-Leninismus bekannte. Die DDR verstand sich als \u201Esozialistischer Staat der Arbeiter und Bauern\u201C und deutscher Friedensstaat, der die Wurzeln f\u00FCr Krieg und Faschismus beseitigt habe. \u201EAntifaschismus\u201C wurde zur Staatsdoktrin der DDR.Hervorgegangen aus der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ), die mit der Aufteilung des besiegten Deutschland entstanden war, blieben die DDR und ihre Staatsf\u00FChrung wie die anderen realsozialistischen Ostblockl\u00E4nder "@de . "Coat of arms of East Germany.svg"^^ . . "108179.0"^^ . . . . . .