. . . "4310829"^^ . "146572669"^^ . . . . . . . "Die Deutsche Adria-Zeitung war eine deutschsprachige Tageszeitung, die w\u00E4hrend des Zweiten Weltkriegs erschien. Sie hatte ihren Redaktionssitz in Triest und wurde vom Europa-Verlag, einem von Rolf Rienhardt geleiteten Tochterunternehmen des Franz-Eher-Verlags, unter Max Amann herausgegeben. Verlagsleiter war Leo Meister, Chefredakteur war Hermann Pirich."@de . . . . "Die Deutsche Adria-Zeitung war eine deutschsprachige Tageszeitung, die w\u00E4hrend des Zweiten Weltkriegs erschien. Sie hatte ihren Redaktionssitz in Triest und wurde vom Europa-Verlag, einem von Rolf Rienhardt geleiteten Tochterunternehmen des Franz-Eher-Verlags, unter Max Amann herausgegeben. Verlagsleiter war Leo Meister, Chefredakteur war Hermann Pirich. Die Zeitung erschien erstmals am 14. Januar 1944, also w\u00E4hrend der Zeit der Italienischen Sozialrepublik. Damit war sie faktisch wie ihre Schwesterbl\u00E4tter eine Besatzungszeitung, da Triest zu jener Zeit innerhalb der Operationszone Adriatisches K\u00FCstenland lag, einem Teil der Sozialrepublik, der unter einer deutschen Milit\u00E4rverwaltung stand. Die letzte Ausgabe erschien drei Tage nach dem Ende der Italienischen Sozialrepublik am 28. April 1945; damit war die Deutsche Adria-Zeitung im Vergleich zu anderen Besatzungszeitungen sehr kurzlebig. Der Umfang der Zeitung betrug zun\u00E4chst vier Seiten (mit Ausnahme des Sonn- und Montags, an diesen Tagen waren es sechs bzw. zwei Seiten), seit dem 22. Januar 1945 nur noch zwei Seiten. Die allgemeine Papierknappheit hatte bereits den Umfang anderer, zum Teil bereits eingestellter Besatzungszeitungen deutlich reduziert. Bemerkenswert an der Zeitung war, dass sie sich inhaltlich so weit vorwagte, dass sich der Sicherheitsdienst des Reichsf\u00FChrers SS einschaltete. Es erschienen oft Leitartikel, die nicht den Leitlinien entsprachen: So wurde zum Beispiel die Niederlage des Deutschen Reichs als M\u00F6glichkeit angedeutet. Der als \u201ELinksautor\u201C geltende Schriftsteller Ernst Glaeser arbeitete als Autor f\u00FCr die Zeitung, nachdem er urspr\u00FCnglich f\u00FCr die ebenfalls zum Europa-Verlag z\u00E4hlende Pariser Zeitung hatte arbeiten sollen, was jedoch von Joseph Goebbels untersagt worden war."@de . "Deutsche Adria-Zeitung"@de . . . . .