. . . . "152681676"^^ . "1229773"^^ . . "Der trojanische Krieg findet nicht statt"@de . "Es entstand 1935 unter dem Eindruck der wachsenden Kriegsgefahr in Europa und prangert die Bereitschaft der Menschen, hier der Trojaner alias der Franzosen, zum Krieg an. Der trojanische K\u00F6nigssohn Paris hat Helena, die Gattin eines griechischen K\u00F6nigs, entf\u00FChrt. Bei Beginn der Handlung ist gerade Hektor, der \u00E4lteste Sohn des K\u00F6nigs von Troja, aus einem Krieg zur\u00FCckkehrt und die Ankunft des griechischen Heeres (das die neu wachsende deutsche Gefahr symbolisiert) steht bevor. Es will angeblich die Entf\u00FChrung Helenas r\u00E4chen, in Wahrheit aber das Reich Troja einnehmen. Hektor versucht, Helena zur R\u00FCckkehr nach Griechenland zu bewegen. Sie lehnt mehrfach ab. Just als Helena sich bereit erkl\u00E4rt, nach Sparta zur\u00FCckzukehren, schl\u00E4gt Hektor den Kriegstreiber Demokos nieder. Dieser behauptet sterbend, der Grieche Ajax sei sein M\u00F6rder. Die Trojaner st\u00FCrzen sich auf den vermeintlichen M\u00F6rder, der von beiden Seiten erw\u00FCnschte Zwischenfall ist eingetreten, der Krieg kann beginnen. F\u00FCr das Fernsehen entstanden zwei Verfilmungen; eine 1964 in Deutschland unter der Regie von Franz Peter Wirth, eine 1981 in Frankreich unter Regie von Raymond Rouleau. Besetzung der Urauff\u00FChrung: Madeleine Ozeray (Helena), Ren\u00E9e Falconetti (Andromaque), Jos\u00E9 Noguero (Paris), Louis Jouvet (Hector), Pierre Renoir (Odysseus), Bernard Lancret (Trollius), Marie-H\u00E9l\u00E8me Dast\u00E9 (Cassandra) u.a. \n* 1962 : Jean Vilar; Palais de Chaillot, Festival d'Avignon; mit Christiane Minazzoli (Helena), Jean-Louis Trintignant (Paris), Jean Vilar (Odysseus) u.a. \n* 1971 : Jean Mercure; Festival d'Avignon, Th\u00E9\u00E2tre de la Ville (1976); mit Anny Duperey (Helena), Jos\u00E9-Maria Flotats, Anne Doat, Francine Berge u.a. \n* 1975 : Jacques Mauclair; Th\u00E9\u00E2tre des C\u00E9lestins Lyon; mit Claude Jade (Helena), Michel Albertini (Paris), Corinne Marchand, Laurent Malet u.a. \n* 1980 : Raymond Rouleau f\u00FCr Antenne 2; mit Anny Duperey (Helena), Lambert Wilson (Paris), Pierre Santini (Hector), Rosy Varte (Hekuba) u.a."@de . . . . . . . . . . "Es entstand 1935 unter dem Eindruck der wachsenden Kriegsgefahr in Europa und prangert die Bereitschaft der Menschen, hier der Trojaner alias der Franzosen, zum Krieg an. Der trojanische K\u00F6nigssohn Paris hat Helena, die Gattin eines griechischen K\u00F6nigs, entf\u00FChrt. Bei Beginn der Handlung ist gerade Hektor, der \u00E4lteste Sohn des K\u00F6nigs von Troja, aus einem Krieg zur\u00FCckkehrt und die Ankunft des griechischen Heeres (das die neu wachsende deutsche Gefahr symbolisiert) steht bevor. Es will angeblich die Entf\u00FChrung Helenas r\u00E4chen, in Wahrheit aber das Reich Troja einnehmen. Hektor versucht, Helena zur R\u00FCckkehr nach Griechenland zu bewegen. Sie lehnt mehrfach ab. Just als Helena sich bereit erkl\u00E4rt, nach Sparta zur\u00FCckzukehren, schl\u00E4gt Hektor den Kriegstreiber Demokos nieder. Dieser behauptet sterbe"@de . .