. . . "Das Depot von Birkau ist ein arch\u00E4ologischer Depotfund aus der Fr\u00FChbronzezeit, der im Ortsteil Birkau der Gemeinde G\u00F6da (Landkreis Bautzen) entdeckt wurde. Der Hortfund wurde 1923 beim Pfl\u00FCgen in einem Tongef\u00E4\u00DF entdeckt. Er hatte ein Gesamtgewicht etwa 1300 Gramm und bestand aus einem \u00D6senhalsring, vier schweren ovalen Ringen mit offenen Enden (zwei verschollen), neun kleinen offenen Ringen mit Pf\u00F6tchenenden (drei verschollen), einer offenen quergerippten Manschette (verschollen), einer Schmuckscheibe mit zwei Stachelaufs\u00E4tzen (verschollen), einer Kette (verschollen) aus 60 Bronzeperlen in T\u00F6nnchenform und einer Doppelperle. Der Fund wurde auf etwa 1800\u20131600 v. Chr. datiert und der Aunjetitzer Kultur zugeordnet."@de . . . "154290545"^^ . . "Depot von Birkau"@de . . . "Das Depot von Birkau ist ein arch\u00E4ologischer Depotfund aus der Fr\u00FChbronzezeit, der im Ortsteil Birkau der Gemeinde G\u00F6da (Landkreis Bautzen) entdeckt wurde. Der Hortfund wurde 1923 beim Pfl\u00FCgen in einem Tongef\u00E4\u00DF entdeckt. Er hatte ein Gesamtgewicht etwa 1300 Gramm und bestand aus einem \u00D6senhalsring, vier schweren ovalen Ringen mit offenen Enden (zwei verschollen), neun kleinen offenen Ringen mit Pf\u00F6tchenenden (drei verschollen), einer offenen quergerippten Manschette (verschollen), einer Schmuckscheibe mit zwei Stachelaufs\u00E4tzen (verschollen), einer Kette (verschollen) aus 60 Bronzeperlen in T\u00F6nnchenform und einer Doppelperle. Der Fund wurde auf etwa 1800\u20131600 v. Chr. datiert und der Aunjetitzer Kultur zugeordnet. Ausgestellt werden die Funde im Museum Bautzen. Die verschollenen Teile gingen 1945 durch Pl\u00FCnderungen am Auslagerungsort in Leisnig verloren."@de . . . "5939204"^^ .