"145465250"^^ . "Die Delphischen Hymnen sind die umf\u00E4nglichsten der ganz wenigen erhaltenen Beispiele antiker griechischer Musik. Die beiden Hymnen an Apollo sind am Schatzhaus der Athener in Delphi in Stein gemei\u00DFelt. Sie stammen wahrscheinlich aus den Jahren 138 und 128 vor Christus und wurden 1893/94 ver\u00F6ffentlicht. Der Paian aus Delphi von 138 v. Chr. zeigt sehr sch\u00F6n die Verwendung des Tetrachords synemmenon bei dem Notenzeichen \u039B in der letzten Zeile: Hier wird das vorher benutzte Tetrachord g' f' es' d' ersetzt durch die synemmenon-Wendung f' es' des' c'. Der altgriechische Text lautet in etwa: H\u00F6rt mich, die ihr den tiefen Wald von Elikona besitzt, ihr wehrhaften T\u00F6chter des gro\u00DFen Zeus! Fliegt, um mit euren Worten zu t\u00E4uschen euren Bruder Phoebus mit dem goldenen Haar, der von den Zwillingsgipfeln des Felsens Parnass, begleitet von den herrlichen Delphischen Jungfrauen, seine Reise beginnt zu den kristallenen Wassern von Castalia, querend das Kap von Delphi, den prophetischen Berg."@de . . "3140168"^^ . . . . . "Delphische Hymnen"@de . . . . . "Die Delphischen Hymnen sind die umf\u00E4nglichsten der ganz wenigen erhaltenen Beispiele antiker griechischer Musik. Die beiden Hymnen an Apollo sind am Schatzhaus der Athener in Delphi in Stein gemei\u00DFelt. Sie stammen wahrscheinlich aus den Jahren 138 und 128 vor Christus und wurden 1893/94 ver\u00F6ffentlicht. Der Paian aus Delphi von 138 v. Chr. zeigt sehr sch\u00F6n die Verwendung des Tetrachords synemmenon bei dem Notenzeichen \u039B in der letzten Zeile: Hier wird das vorher benutzte Tetrachord g' f' es' d' ersetzt durch die synemmenon-Wendung f' es' des' c'. Der altgriechische Text lautet in etwa:"@de . . . . . . . . . . .