"Hamburg"^^ . "Der Decks\u00F6ffnungsgrad beschreibt im Schiffbau das Verh\u00E4ltnis der Lukengr\u00F6\u00DFe zur vorhandenen Decksfl\u00E4che \u00FCber dem Laderaum eines Frachtschiffes. Ein gro\u00DFer Decks\u00F6ffnungsgrad bewirkt einen geringen Unterstau (der Teil des Laderaums, der sich au\u00DFerhalb des Lukenbereiches unter dem festen Deck befindet), ein geringer Decks\u00F6ffnungsgrad f\u00FChrt dagegen zu einem gro\u00DFen Unterstau und damit zu einem l\u00E4ngeren Stauweg, bei dem die Ladungsteile w\u00E4hrend des Lade- und Stauvorgangs in horizonter Richtung bewegt, also untergestaut werden. Bei offenen Schiffen ist der Decks\u00F6ffnungsgrad so gro\u00DF, dass nur ein sehr geringer oder nahezu kein Unterstau \u00FCbrig bleibt, was zu schnelleren Umschlagszeiten f\u00FChrt. Bei einer Vergr\u00F6\u00DFerung des Decks\u00F6ffnungsgrades muss der verbliebene Decksbereich und dessen Unterkonstrukti"@de . "1"^^ . "Entwicklung einer statistikbasierten Simulationsmethodik f\u00FCr Schiffsentw\u00FCrfe unter realistischen Betriebsbedingungen"@de . . . . . "152167250"^^ . "Georg Eljardt"^^ . "978-3-89220-652-1" . . . . "7467983"^^ . "Schriftenreihe Schiffbau"^^ . "Der Decks\u00F6ffnungsgrad beschreibt im Schiffbau das Verh\u00E4ltnis der Lukengr\u00F6\u00DFe zur vorhandenen Decksfl\u00E4che \u00FCber dem Laderaum eines Frachtschiffes. Ein gro\u00DFer Decks\u00F6ffnungsgrad bewirkt einen geringen Unterstau (der Teil des Laderaums, der sich au\u00DFerhalb des Lukenbereiches unter dem festen Deck befindet), ein geringer Decks\u00F6ffnungsgrad f\u00FChrt dagegen zu einem gro\u00DFen Unterstau und damit zu einem l\u00E4ngeren Stauweg, bei dem die Ladungsteile w\u00E4hrend des Lade- und Stauvorgangs in horizonter Richtung bewegt, also untergestaut werden. Bei offenen Schiffen ist der Decks\u00F6ffnungsgrad so gro\u00DF, dass nur ein sehr geringer oder nahezu kein Unterstau \u00FCbrig bleibt, was zu schnelleren Umschlagszeiten f\u00FChrt. Bei einer Vergr\u00F6\u00DFerung des Decks\u00F6ffnungsgrades muss der verbliebene Decksbereich und dessen Unterkonstruktion in einer schiffbaulich st\u00E4rkeren Bauweise ausgef\u00FChrt werden, um alle im Schiffsbetrieb auftretenden Biege- und Torsionskr\u00E4fte aufnehmen zu k\u00F6nnen."@de . "2010"^^ . . . . . "Decks\u00F6ffnungsgrad"@de . . "Technische Universit\u00E4t Hamburg-Harburg" .