"The Dave Brubeck Quartet war ein Jazz-Quartett, das 1951 von Dave Brubeck am Piano zusammen mit Paul Desmond am Saxophon gegr\u00FCndet wurde. Sie spielten lange Zeit im Blackhawk Club in San Francisco und erfuhren eine gro\u00DFe Bekanntheit durch Alben wie Jazz at Oberlin, Jazz Goes to College, und Jazz Goes to Junior College. Das Dave Brubeck Quartet l\u00F6ste sich im Jahr 1967 auf, und traf nur f\u00FCr das 25-j\u00E4hrige Jubil\u00E4um im Jahr 1976 noch einmal zusammen. Normdaten (K\u00F6rperschaft): GND: 5067680-5"@de . . "Davebrubeckquartet1967a.jpg"^^ . . . "Dave Brubeck Quartet"@de . . . . . "3384302"^^ . . "The Dave Brubeck Quartet war ein Jazz-Quartett, das 1951 von Dave Brubeck am Piano zusammen mit Paul Desmond am Saxophon gegr\u00FCndet wurde. Sie spielten lange Zeit im Blackhawk Club in San Francisco und erfuhren eine gro\u00DFe Bekanntheit durch Alben wie Jazz at Oberlin, Jazz Goes to College, und Jazz Goes to Junior College. Im Jahr 1958, nach verschiedenen Schlagzeugern und Bassisten, formiert sich das so genannte \u201EClassic Quartet\u201C, das sich aus Brubeck, Desmond, Joe Morello am Schlagzeug und Eugene Wright am Bass zusammensetzte und bis zur Aufl\u00F6sung der Band Bestand hatte. Im Jahr 1959 ver\u00F6ffentlichte das Dave Brubeck Quartet sein Album Time Out. Es enthielt ausschlie\u00DFlich Originalkompositionen, von denen fast keine im gew\u00F6hnlichen 4/4-Takt stand. Trotzdem erreichte das Album mit Titeln wie \u201ETake Five\u201C, \u201EBlue Rondo \u00E0 la Turk\u201C und \u201EPick Up Sticks\u201C schnell Platinstatus. Das Quartett konnte an diesen Erfolg mit Alben wie Time Further Out (1961), Time in Outer Space und Time Changes ankn\u00FCpfen. Neben ihren Experimenten mit ungew\u00F6hnlichen Taktarten, waren diese Alben bekannt daf\u00FCr, zeitgen\u00F6ssische Kunst auf ihren jeweiligen Covern abzudrucken, unter anderem von Neil Fujita bei Time Out, Joan Mir\u00F3 bei Time Further Out, Franz Kline bei Time in Outer Space und Sam Francis bei Time Changes. Ein H\u00F6hepunkt f\u00FCr die Gruppe war ihr Live-Album aus dem Jahr 1963, At Carnegie Hall, das von dem Kritiker Richard Palmer als \u201EDave Brubecks bester Auftritt\u201C bezeichnet wurde. Das Dave Brubeck Quartet l\u00F6ste sich im Jahr 1967 auf, und traf nur f\u00FCr das 25-j\u00E4hrige Jubil\u00E4um im Jahr 1976 noch einmal zusammen. Brubeck spielte auch abgesehen vom Classic Quartet oft in Quartettbesetzung, etwa als The New Brubeck Quartet (1977\u20131990er) mit dreien seiner S\u00F6hne oder als The Dave Brubeck Trio & Gerry Mulligan (1968\u20131972). Seit Anfang der 2000er nennt Brubeck seine Band mit Bobby Militello (Saxophon), Michael Moore (Kontrabass) und Randy Jones (Schlagzeug) wieder The Dave Brubeck Quartet. Normdaten (K\u00F6rperschaft): GND: 5067680-5"@de . . . . . "Dave Brubeck Quartet in der Kongresshalle Frankfurt/Main"^^ . . . . . "150821969"^^ . . . . "5067680-5" . . . . . . "Dave Brubeck Quartet"@de . "300"^^ . . . . . "k"^^ . . "1967"^^ . . . . . . . "1951"^^ . . .