. "Cornelius Petrus"^^ . "deutscher r\u00F6misch-katholischer Theologe, Professor f\u00FCr Systematische Theologie"^^ . "Cornelius Mayer wuchs im donauschw\u00E4bischen Pilisborosjen\u00F6/Weindorf nahe Budapest auf. Als Angeh\u00F6rige der deutschen Minderheit teilte seine Familie in der Folge des Zweiten Weltkriegs das Los der Vertreibung. Eine neue Heimat fand die Familie von Cornelius Mayer in Walld\u00FCrn; am Gymnasium der Augustiner im unterfr\u00E4nkischen M\u00FCnnerstadt setzte er seine Schullaufbahn fort, die er mit dem Abitur 1949 abschloss. Noch im selben Jahr entschloss er sich zum Eintritt in den Augustinerorden. Er absolvierte sein Studium der Theologie und Philosophie an der Universit\u00E4t W\u00FCrzburg und wurde am 26. M\u00E4rz 1955 zum Priester geweiht."@de . . . . "p"^^ . "Mayer, Cornelius Petrus"@de . . "Mayer, Cornelius"@de . . . . "n/84/36357" . . "118858181" . . . . . . . . "Mayer"^^ . . "deutscher r\u00F6misch-katholischer Theologe, Professor f\u00FCr Systematische Theologie"^^ . . . . "Cornelius Petrus Mayer"@de . "1929-03-09"^^ . . . . . . . "4297356"^^ . "149829456"^^ . . . . "Cornelius Petrus Mayer"^^ . "Cornelius Mayer wuchs im donauschw\u00E4bischen Pilisborosjen\u00F6/Weindorf nahe Budapest auf. Als Angeh\u00F6rige der deutschen Minderheit teilte seine Familie in der Folge des Zweiten Weltkriegs das Los der Vertreibung. Eine neue Heimat fand die Familie von Cornelius Mayer in Walld\u00FCrn; am Gymnasium der Augustiner im unterfr\u00E4nkischen M\u00FCnnerstadt setzte er seine Schullaufbahn fort, die er mit dem Abitur 1949 abschloss. Noch im selben Jahr entschloss er sich zum Eintritt in den Augustinerorden. Er absolvierte sein Studium der Theologie und Philosophie an der Universit\u00E4t W\u00FCrzburg und wurde am 26. M\u00E4rz 1955 zum Priester geweiht. Pater Petrus, so lautet sein Ordensname, war zun\u00E4chst ein Jahrzehnt als Pr\u00E4fekt und Direktor des ordenseigenen Klosterseminars St. Augustin t\u00E4tig, ehe er zum Promotionsstudium freigestellt wurde. Mayer spezialisierte sich auf das Werk seines Ordensvaters Augustinus von Hippo, forschte unter anderem an der Sorbonne und wurde 1968 in W\u00FCrzburg mit summa cum laude zum Doktor der Theologie promoviert. 1973 erfolgte die Habilitation und Ernennung zum Privatdozenten f\u00FCr das Lehrfach Dogmatik und Dogmengeschichte. Nach Dozentent\u00E4tigkeit an den Universit\u00E4ten W\u00FCrzburg, Frankfurt a. M. und Saarbr\u00FCcken wurde Mayer 1979 auf die Professur f\u00FCr Systematische Theologie an der Universit\u00E4t Gie\u00DFen berufen, die er bis zu seiner Emeritierung 1995 innehatte. In dieser Zeit etablierte er die beiden Forschungsprojekte Augustinus-Lexikon und Corpus Augustinianum Gissense, die in der Forschung als Standardwerke internationale Anerkennung genie\u00DFen. Auch nach seiner Emeritierung f\u00FChrte er seine Projekte als wissenschaftlicher Leiter des 2001 von ihm gegr\u00FCndeten Zentrums f\u00FCr Augustinus-Forschung (ZAF) mit Sitz in W\u00FCrzburg fort. 2014 \u00FCbergab er dessen Leitung an Christof M\u00FCller."@de . . . . . . . "264655296" . . . .