"Imprimerie royale" . . . . "Das Condorcet-Paradoxon (auch \u201EProblem der zyklischen Mehrheiten\u201C, Zirkelpr\u00E4ferenz, \u201EChing-Chang-Chong-Prinzip\u201C genannt) ist ein nach Marie Jean Antoine Nicolas Caritat, Marquis de Condorcet benanntes Paradoxon bei Wahlverfahren, das sich vor allem bei paarweisen Abstimmungen und Wahlen (Condorcet-Methode) auswirkt. Das sogenannte Paradoxe ist das Folgende: das Abstimmungsergebnis bzw. die kollektive Pr\u00E4ferenz/Entscheidung ist zyklisch, d. h. nicht transitiv, obwohl die individuellen Pr\u00E4ferenzen transitiv sind."@de . . . "1785"^^ . . . . . . . "222246"^^ . "157969626"^^ . "Jean-Antoine-Nicolas de Caritat Condorcet, marquis de"^^ . . . . . . . . . "Das Condorcet-Paradoxon (auch \u201EProblem der zyklischen Mehrheiten\u201C, Zirkelpr\u00E4ferenz, \u201EChing-Chang-Chong-Prinzip\u201C genannt) ist ein nach Marie Jean Antoine Nicolas Caritat, Marquis de Condorcet benanntes Paradoxon bei Wahlverfahren, das sich vor allem bei paarweisen Abstimmungen und Wahlen (Condorcet-Methode) auswirkt. Das sogenannte Paradoxe ist das Folgende: das Abstimmungsergebnis bzw. die kollektive Pr\u00E4ferenz/Entscheidung ist zyklisch, d. h. nicht transitiv, obwohl die individuellen Pr\u00E4ferenzen transitiv sind. Grundaussage: Es ist m\u00F6glich, dass eine Mehrheit die Option A gegen\u00FCber einer Option B bevorzugt, zugleich eine Mehrheit die Option B gegen\u00FCber einer Option C bevorzugt und dennoch eine Mehrheit die Option C gegen\u00FCber der Option A bevorzugt. Dies ist dadurch m\u00F6glich, dass jeder W\u00E4hler seine eigene Reihenfolge der Pr\u00E4ferenzen hat. Teilen sich aber die Wahlm\u00F6glichkeiten in zwei entgegengesetzte Lager auf, dessen Wahlm\u00F6glichkeiten nur schw\u00E4cher oder st\u00E4rker in diese Richtung gehen, tritt dieses Ph\u00E4nomen nicht auf."@de . "Essai sur l'application de l'analyse \u00E0 la probabilit\u00E9 des d\u00E9cisions rendues \u00E0 la pluralit\u00E9 des voix"@de . "Paris"^^ . "Condorcet-Paradoxon"@de . . . . . .