. "9376042"^^ . . . . . . . . "Der Codex Marianus ist eine illustrierte Handschrift in altkirchenslawischer Sprache in glagolitischer Schrift wahrscheinlich aus dem fr\u00FChen 11. Jahrhundert.Sie enth\u00E4lt den unvollst\u00E4ndigen Text der vier Evangelien des Neuen Testaments von Matth. 5,23 bis Joh. 21,7. Es sind 174 Pergamentbl\u00E4tter erhalten, mit farbigen Miniaturdarstellungen der Evangelisten Markus, Lukas und Johannes. Blatt 134 wurde im 14. Jahrhundert in kyrillischer Schrift ersetzt.Die Schrift gleicht dem Codex Zographensis und dem Codex Assemanius, daher wird eine Entstehung in Mazedonien (Schule von Ohrid) vermutet. Einige sprachliche Besonderheiten zeigen altserbischische Einfl\u00FCsse."@de . "Der Codex Marianus ist eine illustrierte Handschrift in altkirchenslawischer Sprache in glagolitischer Schrift wahrscheinlich aus dem fr\u00FChen 11. Jahrhundert.Sie enth\u00E4lt den unvollst\u00E4ndigen Text der vier Evangelien des Neuen Testaments von Matth. 5,23 bis Joh. 21,7. Es sind 174 Pergamentbl\u00E4tter erhalten, mit farbigen Miniaturdarstellungen der Evangelisten Markus, Lukas und Johannes. Blatt 134 wurde im 14. Jahrhundert in kyrillischer Schrift ersetzt.Die Schrift gleicht dem Codex Zographensis und dem Codex Assemanius, daher wird eine Entstehung in Mazedonien (Schule von Ohrid) vermutet. Einige sprachliche Besonderheiten zeigen altserbischische Einfl\u00FCsse. 172 Bl\u00E4tter wurden 1844/45 vom russischen Slawisten Wiktor Grigorowitsch im Marienkloster auf dem Athos gefunden. Sie befinden sich heute in der Russischen Staatsbibliothek in Moskau, Signatur \u0413\u0440\u0438\u0433. 6/ \u041C\u0443\u0437. 1689. Zwei Bl\u00E4tter waren vorher vom kroatischen Diplomaten Antun Mihanovi\u0107 gefunden worden. Diese befinden sich heute in der \u00D6sterreichischen Nationalbibliothek in Wien, Signatur Cod. Slav. 146."@de . . . . . "Codex Marianus"@de . . "152437470"^^ . . . . .