. . . . . "Cirrocumuli (v. lat. cirrus \u201EHaarlocke, ein B\u00FCschel Pferdehaar, Federbusch\u201C und cumulus \u201EAnh\u00E4ufung\u201C; Abk.: Cc) sind d\u00FCnne, wei\u00DFe Flecken, Felder oder Schichten von Wolken ohne Eigenschatten, die aus sehr kleinen, k\u00F6rnig, gerippelt (\u201Ekleine Sch\u00E4fchenwolken\u201C) oder \u00E4hnlich aussehenden, miteinander verwachsenen oder isolierten Wolkenteilchen bestehen und mehr oder weniger regelm\u00E4\u00DFig angeordnet sind. Die meisten Wolkenteile haben eine scheinbare Breite von weniger als einem Grad. Dies entspricht etwa der scheinbaren Breite des kleinen Fingers bei ausgestrecktem Arm."@de . "Cirrocumuli (v. lat. cirrus \u201EHaarlocke, ein B\u00FCschel Pferdehaar, Federbusch\u201C und cumulus \u201EAnh\u00E4ufung\u201C; Abk.: Cc) sind d\u00FCnne, wei\u00DFe Flecken, Felder oder Schichten von Wolken ohne Eigenschatten, die aus sehr kleinen, k\u00F6rnig, gerippelt (\u201Ekleine Sch\u00E4fchenwolken\u201C) oder \u00E4hnlich aussehenden, miteinander verwachsenen oder isolierten Wolkenteilchen bestehen und mehr oder weniger regelm\u00E4\u00DFig angeordnet sind. Die meisten Wolkenteile haben eine scheinbare Breite von weniger als einem Grad. Dies entspricht etwa der scheinbaren Breite des kleinen Fingers bei ausgestrecktem Arm. Cirrocumuluswolken k\u00F6nnen so hoch werden, dass sie unter sich untypische Schatten bilden und mit Altocumulus verwechselt werden k\u00F6nnen. Der Cirrocumulus kann aber auch \u00E4hnlich wie der Cirrostratus aussehen, wird aber als Cirrocumulus bezeichnet, solange der gr\u00F6\u00DFere Teil seiner Unterseite gerippelt oder in kleine W\u00F6lkchen unterteilt ist. Spezielle Arten von Cirrocumulus sind stratiformis, lenticularis, castellanus, und floccus, sowie die Unterarten undulatus und lacunosus. F\u00FCr Sonderformen, Begleit- und Mutterwolken siehe den Artikel Wolke."@de . . . "447912"^^ . . . . . . . . . . . . . "124317123"^^ . . "Cirrocumulus"@de . . . .