"152343"^^ . . . . . . . . . . "0511"^^ . . . . . . "267206175" . "10242716X" . "um 497"^^ . . "p"^^ . . . . . . . "Childebert I. (* um 497; \u2020 23. Dezember 558) war der viert\u00E4lteste Sohn des merowingischen Frankenk\u00F6nigs Chlodwig I., der dritte aus dessen Ehe mit Chrodechild. Bei der Reichsteilung von 511 erhielt er das Teilreich mit dem K\u00F6nigssitz Paris und regierte bis zu seinem Tod. Childebert heiratete fr\u00FChestens 512 Ultrogotho, eine Frau von vermutlich gotischer Abstammung. Mit ihr hatte er zwei T\u00F6chter, Chrodoswinth und Chrodoberga, aber keinen Sohn. Da er somit ohne Erben war, fiel nach seinem Tod im Jahre 558 sein Reich an seinen Bruder Chlothar I."@de . . . "0497"^^ . . "Frankenk\u00F6nig"^^ . . . . . . "Childebert I."^^ . . "151932501"^^ . . . "0558"^^ . . "Childebert I. (* um 497; \u2020 23. Dezember 558) war der viert\u00E4lteste Sohn des merowingischen Frankenk\u00F6nigs Chlodwig I., der dritte aus dessen Ehe mit Chrodechild. Bei der Reichsteilung von 511 erhielt er das Teilreich mit dem K\u00F6nigssitz Paris und regierte bis zu seinem Tod. Childebert hatte au\u00DFer seinem \u00E4lteren Halbbruder Theuderich I. noch drei Br\u00FCder, von denen der \u00E4lteste, Ingomer, schon als Kind starb. Die beiden anderen waren Chlodomer und Chlothar I. Nach dem Tod ihres Vaters Chlodwig im Jahr 511 teilten Theuderich, Chlodomer, Childebert und Chlothar das Reich untereinander auf. Childebert bekam das K\u00FCstengebiet zwischen Somme und Loire (Bretagne, Normandie und Brie) mit Paris als Residenz sowie ein westliches St\u00FCck von Aquitanien. Nach dem Tod Chlodomers, der 524 auf einem Feldzug gegen die Burgunden ums Leben kam, beschlossen Childebert und Chlothar, Chlodomers drei erbberechtigte unm\u00FCndige S\u00F6hne, ihre Neffen, aus dem Weg zu r\u00E4umen, um sich das Erbe anzueignen. Auf Anstiften Childeberts t\u00F6tete Chlothar die beiden \u00E4lteren Kinder eigenh\u00E4ndig. Nun konnte Childebert sein Reich um einen Teil von Chlodomers Hinterlassenschaft erweitern. Ein Versuch Childeberts, seinem Halbbruder Theuderich I. die Auvergne zu entrei\u00DFen, misslang. Sp\u00E4ter adoptierte er Theudebert I., den einzigen Sohn Theuderichs, und bestimmte ihn damit zum Nachfolger, doch starb Theudebert schon 547/548. Nach der endg\u00FCltigen Unterwerfung Burgunds zusammen mit seinen Br\u00FCdern vergr\u00F6\u00DFerte er sein Reich um Teile Burgunds und der Provence. Mehrfach f\u00FChrte er Kriege gegen die Westgoten unter Amalrich und besiegte sie schlie\u00DFlich 531 bei Narbonne. Childebert heiratete fr\u00FChestens 512 Ultrogotho, eine Frau von vermutlich gotischer Abstammung. Mit ihr hatte er zwei T\u00F6chter, Chrodoswinth und Chrodoberga, aber keinen Sohn. Da er somit ohne Erben war, fiel nach seinem Tod im Jahre 558 sein Reich an seinen Bruder Chlothar I. Childebert I. war der erste Merowinger, der in der Pariser Abtei St. Vincent, dem sp\u00E4teren St. Germain-des-Pr\u00E9s begraben wurde, wo sich sp\u00E4ter die Familiengrabst\u00E4tte befand. Seine Frau und seine beiden T\u00F6chter sind im Jahr 567 letztmals bezeugt, danach verliert sich ihre Spur. Ultrogotho (\u2020 nach 567) wurde ebenfalls in St. Vincent begraben."@de . "Frankenk\u00F6nig"^^ . "Childebert I."@de . . . . . . . . . . "0558-12-23"^^ . . "Childebert I."@de .