. "Die Chapel in der S\u00FCdstadt von Heidelberg ist ein denkmalgesch\u00FCtztes ehemaliges Kirchengeb\u00E4ude. Sie steht an der Ecke von R\u00F6mer- und Rheinstra\u00DFe im Bereich einer ehemaligen Wohnsiedlung der US-amerikanischen Armee, die als Mark-Twain-Village bezeichnet wird. Sie wurde 1951 nach Pl\u00E4nen des Mannheimer Architekten Emil Serini als konfessionsneutrales Gotteshaus f\u00FCr die Mitglieder und Angeh\u00F6rigen der amerikanischen Streitkr\u00E4fte errichtet."@de . "8.68667"^^ . "49.38937222222222 8.686666666666667" . "8.68667"^^ . . "Chapel (Heidelberg-S\u00FCdstadt)"@de . "Die Chapel in der S\u00FCdstadt von Heidelberg ist ein denkmalgesch\u00FCtztes ehemaliges Kirchengeb\u00E4ude. Sie steht an der Ecke von R\u00F6mer- und Rheinstra\u00DFe im Bereich einer ehemaligen Wohnsiedlung der US-amerikanischen Armee, die als Mark-Twain-Village bezeichnet wird. Sie wurde 1951 nach Pl\u00E4nen des Mannheimer Architekten Emil Serini als konfessionsneutrales Gotteshaus f\u00FCr die Mitglieder und Angeh\u00F6rigen der amerikanischen Streitkr\u00E4fte errichtet. Das Gebiet von Mark-Twain-Village wurde im Rahmen des mittlerweile abgeschlossenen Abzugs der amerikanischen Armee ab Ende der 2000er-Jahre sukzessive an die Bundesanstalt f\u00FCr Immobilienaufgaben (BIMA) zur\u00FCckgegeben. Diese ver\u00E4u\u00DFerte gro\u00DFe Teile davon Ende 2015 an die Stadt Heidelberg sowie an ein B\u00FCndnis aus mehreren genossenschaftlich organisierten Banken und Wohnungsbauunternehmen und der st\u00E4dtischen Wohnungsbaugesellschaft. Die Stadt als neue Eigent\u00FCmerin der Chapel beabsichtigt, hierin ein B\u00FCrgerzentrum f\u00FCr den Stadtteil S\u00FCdstadt einzurichten. Es wird im Bereich eines neu zu entwickelnden Stadtteilzentrums stehen, betrieben werden soll es durch einen Tr\u00E4gerverein. Der Bezirksbeirat stimmte den Planungen Anfang Juni 2016 zu. Die Chapel gilt als Symbol des Kalten Krieges, aber auch der Konfessionskultur amerikanischer Soldaten und ihrer Angeh\u00F6rigen in Heidelberg. Im Inneren befinden sich der Kirchenraum mit einer Empore, ein kleinerer Saal im Souterrain sowie mehrere Nebenr\u00E4ume. Bemerkenswert sind die den Kirchensaal gliedernden Holzbinder sowie die Fenster, in denen, neben religi\u00F6sen Darstellungen, auch Wappen milit\u00E4rischer Abteilungen zu sehen sind."@de . . . . . . . . "49.3894"^^ . . . "9502104"^^ . "landmark"^^ . . "158211398"^^ . . . . . "49.3894"^^ . . . . . "DE-BW"^^ .