. . "Die finno-ugrische Ethnie der Chanten (alter Name \u201EOstjaken\u201C, Eigenbezeichnung und russisch Chanty (\u0425\u0430\u0301\u043D\u0442\u044B - ausgesprochen als \u201Ehan'di\u201C, wie \u201Ehunni\u201C), indekl.) spricht eine zum finno-ugrischen Zweig der uralischen Sprachen geh\u00F6rende ugrische Sprache, das in vier Dialekte unterteilte Chantische. Gemeinsam mit den Mansen werden sie als Ob-Ugrier bezeichnet und bilden die indigene Bev\u00F6lkerung der fr\u00FCher Jugorien genannten Region im Westsibirischen Tiefland. Sprachlich sind die Ob-Ugrier die n\u00E4chsten lebenden Verwandten der Ungarn."@de . . . "158811210"^^ . . "Chanten"@de . . "Die finno-ugrische Ethnie der Chanten (alter Name \u201EOstjaken\u201C, Eigenbezeichnung und russisch Chanty (\u0425\u0430\u0301\u043D\u0442\u044B - ausgesprochen als \u201Ehan'di\u201C, wie \u201Ehunni\u201C), indekl.) spricht eine zum finno-ugrischen Zweig der uralischen Sprachen geh\u00F6rende ugrische Sprache, das in vier Dialekte unterteilte Chantische. Gemeinsam mit den Mansen werden sie als Ob-Ugrier bezeichnet und bilden die indigene Bev\u00F6lkerung der fr\u00FCher Jugorien genannten Region im Westsibirischen Tiefland. Sprachlich sind die Ob-Ugrier die n\u00E4chsten lebenden Verwandten der Ungarn. Die urspr\u00FCnglichen Pferdez\u00FCchter vom oberen Irtysch wurden zu J\u00E4gern und Rentierz\u00FCchtern, und kamen im 11. Jahrhundert mit Russen in Kontakt. Im 16. Jahrhundert kamen sie unter russische Herrschaft. Erst im 18. Jahrhundert setzte die Christianisierung der Chanten ein. Ihre kulturelle Existenz ist durch die \u00D6lindustrie des Gebietes bedroht."@de . . "20070930155350"^^ . . . . . . . . . . . . "Khanty"^^ . . "20060104004553"^^ . . . . . . . . . . . . . . . . . . "Centre for Russian Studies"^^ . . "36886"^^ . .