. . . "Carol Elizabeth Heiss Jenkins"@de . . . . "p"^^ . . . . "Heiss"^^ . "n/93/31299" . . "102261617X" . . "Carol"^^ . "Heiss, Carol"@de . . . . . . . "US-amerikanische Eiskunstl\u00E4uferin"^^ . . . "Carol Heiss"@de . "Skating Club of New York"^^ . "US-amerikanische Eiskunstl\u00E4uferin"^^ . . . "Carol Elizabeth Heiss, verh. Jenkins (* 20. Januar 1940 in New York City) ist eine ehemalige US-amerikanische Eiskunstl\u00E4uferin, die im Einzellauf startete. Sie ist die Olympiasiegerin von 1960 und die Weltmeisterin von 1956 bis 1960. Carol Heiss wuchs in Queens, New York City auf und begann dort im Alter von sechs Jahren mit dem Eiskunstlaufen. Ihr Trainer war der franz\u00F6sische Paarlaufolympiasieger von 1928 und 1932, Pierre Brunet. 1951 wurde sie mit elf Jahren nationale Meisterin bei den Novizen, 1952 bei den Junioren und von 1953 bis 1956 wurde sie Vizemeisterin bei den Senioren hinter Tenley Albright. 1953 bestritt Heiss im Alter von 13 Jahren ihre erste Weltmeisterschaft und wurde prompt Vierte. Bereits bei ihrer zweiten Weltmeisterschaft wurde sie 1955 Vize-Weltmeisterin, allerdings deutlich hinter Tenley Albright. Auch bei ihren ersten Olympischen Spielen gewann Heiss 1956 in Cortina d\u2019Ampezzo die Silbermedaille hinter ihrer Landsfrau. Aber schon bei der anschlie\u00DFenden Weltmeisterschaft in Garmisch-Partenkirchen konnte Heiss sie \u00E4u\u00DFerst knapp bezwingen und gewann so ihren ersten von f\u00FCnf aufeinanderfolgenden Weltmeisterschaftstiteln. Sie sollte nie wieder einen Wettbewerb verlieren. W\u00E4hrend dieser Zeit beendete sie ihr Studium an der New York University. Eigentlich wollte Heiss ihre Amateurkarriere nach ihren ersten Olympischen Spielen schon beenden und in Eis-Shows auftreten, aber ihre Mutter Marie Heiss war sehr krank und bat ihre Tochter noch vor ihrem Krebstod im Oktober 1956, Amateur zu bleiben und f\u00FCr sie eine olympische Goldmedaille zu gewinnen. So machte Heiss weiter und dominierte zwischen 1957 und 1960 die Eiskunstlaufkonkurrenz der Damen wie keine Eiskunstl\u00E4uferin nach Sonja Henie das bis zu dieser Zeit getan hatte. Sie gewann s\u00E4mtliche nationale Meisterschaften, s\u00E4mtliche Weltmeisterschaften mit einstimmigem Punktrichterurteil und auch die Olympischen Spiele 1960 in Squaw Valley mit einstimmigem Punktrichterurteil. Bei den Olympischen Spielen sprach sie au\u00DFerdem den olympischen Eid bei der Er\u00F6ffnungsfeier. Mit f\u00FCnf Weltmeisterschaftstiteln ist Heiss gemeinsam mit Herma Szab\u00F3 und ihrer Landsfrau Michelle Kwan die zweiterfolgreichste Einzell\u00E4uferin bei Weltmeisterschaften nach Sonja Henie. Heiss war als sehr athletische Eiskunstl\u00E4uferin bekannt. 1953 gelang es ihr als erster Frau, einen doppelten Axel zu stehen. Ein anderes Markenzeichen von ihr waren Serien von einfachen Axelspr\u00FCngen, die sie abwechselnd im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn sprang. Normalerweise zeigte Heiss ihre Spr\u00FCnge im Uhrzeigersinn, aber ihre Drehungen gegen den Uhrzeigersinn, was un\u00FCblich ist, da die meisten Eiskunstl\u00E4ufer sowohl Spr\u00FCnge wie auch Drehungen in derselben Richtung, meistens gegen den Uhrzeigersinn, vollziehen. Carol Heiss\u2019 j\u00FCngere Geschwister, Nancy und Bruce waren ebenfalls Eiskunstl\u00E4ufer. Nancys bestes Resultat war der sechste Platz bei der Weltmeisterschaft 1958. Nach Beendigung ihrer Amateurkarriere 1960 spielte Heiss die Hauptrolle in der Kom\u00F6die Snow White and the Three Stooges. Aus einem Teil ihrer Gage bezahlte sie die Studiengeb\u00FChren ihrer Geschwister. Nach diesem Film bot ihr Fox eine weitere Rolle an, f\u00FCr die sie tanzen und singen h\u00E4tte lernen m\u00FCssen, doch sie lehnte ab und kehrte zur\u00FCck zu ihrer Familie nach Ohio. Heiss heiratete 1961 den Eiskunstl\u00E4ufer Hayes Alan Jenkins, der 1956 Olympiasieger und von 1953 bis 1956 Weltmeister geworden war. Mit ihm hat sie drei Kinder. Bis 1962 war sie noch in einigen Eis-Shows zu sehen, bevor sie auch das endg\u00FCltig aufgab und sich der Erziehung ihrer Kinder widmete. Nach einer langen Pause trat Heiss Anfang der Achtziger Jahre als Eiskunstlauftrainerin in der Gegend ihrer Heimat Akron in Erscheinung. Sie wurde schnell zu einer erfolgreichen Trainerin und wechselte nach Lakewood, um am Winterhurst Ice Rink zu arbeiten. Unter ihren Sch\u00FClern waren Timothy Goebel, Tonia Kwiatkowski und Miki And\u014D."@de . . . . . "1265147"^^ . . "z"^^ . . . "Carol Elizabeth Heiss, verh. Jenkins (* 20. Januar 1940 in New York City) ist eine ehemalige US-amerikanische Eiskunstl\u00E4uferin, die im Einzellauf startete. Sie ist die Olympiasiegerin von 1960 und die Weltmeisterin von 1956 bis 1960. Mit f\u00FCnf Weltmeisterschaftstiteln ist Heiss gemeinsam mit Herma Szab\u00F3 und ihrer Landsfrau Michelle Kwan die zweiterfolgreichste Einzell\u00E4uferin bei Weltmeisterschaften nach Sonja Henie. Carol Heiss\u2019 j\u00FCngere Geschwister, Nancy und Bruce waren ebenfalls Eiskunstl\u00E4ufer. Nancys bestes Resultat war der sechste Platz bei der Weltmeisterschaft 1958."@de . . . "Heiss Jenkins, Carol Elizabeth (vollst\u00E4ndiger Name); Heiss, Carol Elizabeth (Geburtsname)"@de . "148960808"^^ . . "1940-01-20"^^ . . . . . . "9053757" . . . "Carol Heiss"^^ . . "1960"^^ . . . . . . "Carol Heiss"@de . . .