. . "p"^^ . . "jaw5AAAAcAAJ"^^ . "118820117" . "26030"^^ . "haw5AAAAcAAJ"^^ . "Carl Alexander"^^ . "Heideloff, Karl Alexander von"@de . "RrEaAAAAYAAJ"^^ . . . . . . "1789 wurde Heideloff in einer Stuttgarter K\u00FCnstlerfamilie geboren. Er wurde von seinem Vater Victor Heideloff in der Theater- und Dekorationsmalerei ausgebildet und arbeitete unter dem Stuttgarter Hofmaler Johann Baptist Seele und im Bereich der Festarchitektur auch unter dem Hofarchitekten Nikolaus von Thouret.Ab 1816 stattete Heideloff gemeinsam mit seinem Onkel Alois Keim (1768\u20131835) und seinem Bruder Manfred Heideloff (1793\u20131850) die Repr\u00E4sentationsr\u00E4ume der Ehrenburg in Coburg im Empire-Stil aus. 1821 lie\u00DFen sich die schw\u00E4bischen K\u00FCnstler in N\u00FCrnberg nieder. 1830 heiratete Heideloff die N\u00FCrnberger Kaufmannstochter Doris Bartel (1795\u20131851). 1831 wurde die Tochter Aline geboren, 1834 der Sohn Friedrich. In N\u00FCrnberg bet\u00E4tigte sich Heideloff als Architekt, Restaurator und Gartengestalter. Auch war er an der Gr\u00FCndung der Polytechnischen Schule beteiligt, die auf eine von ihm privat unterhaltene Fortbildungsanstalt f\u00FCr die von ihm besch\u00E4ftigten Handwerker zur\u00FCckging und an der er bis 1854 unterrichtete. Daneben \u00FCbte er eine rege schriftstellerische T\u00E4tigkeit \u00FCber das Kunsthandwerk und die Architektur des Mittelalters aus. Der K\u00FCnstler brachte sich engagiert mit seinen Restaurierungen in N\u00FCrnberg ein, dessen romantisches Erscheinungsbild er nachhaltig pr\u00E4gte. Hierf\u00FCr erhielt er von K\u00F6nig Ludwig I. von Bayern 1837 den Titel eines K\u00F6niglichen Conservators; ab 1857 durfte er sich Conservator der Denkm\u00E4ler in Franken nennen. Besonders in seinen sp\u00E4ten Jahren entwickelte Heideloff einen nahezu missionarischen Eifer, zur \u201E\u00E4chten Baukunst unserer V\u00E4ter zur\u00FCckzukehren\u201C. Mittelalterliche Architektur und seine eigenen Neubauten belegte er mit einem christlich-nationalen Denkmalbegriff, den er auch auf landschaftsplanerische Gestaltungen ausweitete. Stark schwerh\u00F6rig, zog sich der K\u00FCnstler nach seiner Pensionierung 1854 nach Ha\u00DFfurt am Main zur\u00FCck. Dort widmete er sich mit Hingabe der Restaurierung der Ritterkapelle, deren gigantische Ausbaupl\u00E4ne jedoch im Sande verliefen. Anerkannt und gesch\u00E4tzt als \u201EAltmeister\u201C der Gotik verstarb Heideloff im September 1865 in Ha\u00DFfurt und wurde auf dem Friedhof der Ritterkapelle beigesetzt. Heideloff war zu seiner Zeit ein sehr bekannter K\u00FCnstler und gesuchter Architekt. Zu seinen Auftraggebern z\u00E4hlten Ernst I. von Sachsen-Coburg-Gotha, Bernhard II. von Sachsen-Meiningen, Wilhelm von Urach und F\u00FCrst Hermann von P\u00FCckler-Muskau. Letzterer beauftragte Heideloff nach dem Tode Friedrich Schinkels, die Staffagebauten in seinem Park Muskau auszuf\u00FChren. Dieses Projekt zerschlug sich jedoch."@de . . . "bKw5AAAAcAAJ"^^ . . "158885281"^^ . . "deutscher Architekt und Denkmalpfleger"^^ . "1789-02-02"^^ . "faw5AAAAcAAJ"^^ . "69726092" . "1865-09-28"^^ . . "Heideloff"^^ . "Carl Alexander Heideloff"@de . . . . . . . . "Online"^^ . . . "deutscher Architekt und Denkmalpfleger"^^ . . "Carl Alexander Heideloff"^^ . . . . . . . "Heideloff, Carl Alexander"@de . "1"^^ . . "1789 wurde Heideloff in einer Stuttgarter K\u00FCnstlerfamilie geboren. Er wurde von seinem Vater Victor Heideloff in der Theater- und Dekorationsmalerei ausgebildet und arbeitete unter dem Stuttgarter Hofmaler Johann Baptist Seele und im Bereich der Festarchitektur auch unter dem Hofarchitekten Nikolaus von Thouret.Ab 1816 stattete Heideloff gemeinsam mit seinem Onkel Alois Keim (1768\u20131835) und seinem Bruder Manfred Heideloff (1793\u20131850) die Repr\u00E4sentationsr\u00E4ume der Ehrenburg in Coburg im Empire-Stil aus. 1821 lie\u00DFen sich die schw\u00E4bischen K\u00FCnstler in N\u00FCrnberg nieder. 1830 heiratete Heideloff die N\u00FCrnberger Kaufmannstochter Doris Bartel (1795\u20131851). 1831 wurde die Tochter Aline geboren, 1834 der Sohn Friedrich."@de . . . "n/83/69212" . .