. . . . . . . "Canophobie"@de . . . "F40.2" . . "Tierphobien"@de . . "Spezifische (isolierte) Phobien"@de . . "154728629"^^ . . . . . "1859011"^^ . "Unter Canophobie oder Kynophobie (lat. canis bzw. gr. \u03BA\u03CD\u03BF\u03BD k\u00FDon \u201EHund\u201C und -phobie) versteht man die Angst vor Hunden. Die Angst vor Hunden k\u00F6nnte nach einer Theorie von der Urangst des Menschen vor wilden Tieren wie etwa dem Wolf gegen\u00FCber entstanden sein. In der Regel haben jedoch Menschen mit Canophobie traumatische Erfahrungen mit Hunden gemacht. So kann ein Kind, das von einem Hund angesprungen oder gebissen wurde, sehr lange an der Angst vor Hunden leiden. Eine andere M\u00F6glichkeit zur Entstehung einer Hundephobie ist das Modelllernen, wenn der Betroffene als Kind von seinen Bezugspersonen erf\u00E4hrt, dass Hunde gef\u00E4hrlich sind, indem diese Angst vor Hunden zeigen. Es gibt jedoch auch F\u00E4lle, wo hinter der Canophobie andere traumatische Erfahrungen stecken, deren Ursache nicht in Zusammenhang mit einem Hund steht. Phobien vor allt\u00E4glichen Gegenst\u00E4nden und Lebewesen stellen nach Auffassung einiger Psychologen oftmals einen Abwehrmechanismus einer tiefer sitzenden Traumatisierung dar. Betroffene sind durch die Phobie in ihrem Lebensalltag derart eingeschr\u00E4nkt und permanent damit besch\u00E4ftigt, dass sie von der eigentlichen Traumatisierung abgelenkt werden. Somit sei eine Aufl\u00F6sung der Phobie durch die Arbeit an der Hundephobie oft nicht m\u00F6glich, da das urspr\u00FCngliche Trauma bestehen bleibt. Wenn diese Phobie sich aufl\u00F6st, k\u00F6nne sich eine andere Ablenkungssymptomatik bilden."@de . "Unter Canophobie oder Kynophobie (lat. canis bzw. gr. \u03BA\u03CD\u03BF\u03BD k\u00FDon \u201EHund\u201C und -phobie) versteht man die Angst vor Hunden. Die Angst vor Hunden k\u00F6nnte nach einer Theorie von der Urangst des Menschen vor wilden Tieren wie etwa dem Wolf gegen\u00FCber entstanden sein. In der Regel haben jedoch Menschen mit Canophobie traumatische Erfahrungen mit Hunden gemacht. So kann ein Kind, das von einem Hund angesprungen oder gebissen wurde, sehr lange an der Angst vor Hunden leiden. Eine andere M\u00F6glichkeit zur Entstehung einer Hundephobie ist das Modelllernen, wenn der Betroffene als Kind von seinen Bezugspersonen erf\u00E4hrt, dass Hunde gef\u00E4hrlich sind, indem diese Angst vor Hunden zeigen."@de . .