. "Cache"@de . . . . . . . "783"^^ . . . . . . . . . . . "Cache ([k\u00E6\u0283], [ka\u0283]) bezeichnet in der EDV einen schnellen Puffer-Speicher, der (wiederholte) Zugriffe auf ein langsames Hintergrundmedium oder aufwendige Neuberechnungen zu vermeiden hilft. Daten, die bereits einmal geladen oder generiert wurden, verbleiben im Cache, so dass sie bei sp\u00E4terem Bedarf schneller wieder abgerufen werden k\u00F6nnen. Auch k\u00F6nnen Daten, die vermutlich bald ben\u00F6tigt werden, vorab vom Hintergrundmedium abgerufen und vorerst im Cache bereitgestellt werden (read ahead). Caches k\u00F6nnen als Hardware- oder Softwarestruktur ausgebildet sein."@de . "s"^^ . . "158822112"^^ . "4362843-6" . . . . "Cache ([k\u00E6\u0283], [ka\u0283]) bezeichnet in der EDV einen schnellen Puffer-Speicher, der (wiederholte) Zugriffe auf ein langsames Hintergrundmedium oder aufwendige Neuberechnungen zu vermeiden hilft. Daten, die bereits einmal geladen oder generiert wurden, verbleiben im Cache, so dass sie bei sp\u00E4terem Bedarf schneller wieder abgerufen werden k\u00F6nnen. Auch k\u00F6nnen Daten, die vermutlich bald ben\u00F6tigt werden, vorab vom Hintergrundmedium abgerufen und vorerst im Cache bereitgestellt werden (read ahead). Caches k\u00F6nnen als Hardware- oder Softwarestruktur ausgebildet sein. Cache ist ein Lehnwort aus dem Englischen. Seinen Ursprung hat es im franz\u00F6sischen cache, das eigentlich die Bedeutung Versteck besitzt. Der Name verdeutlicht den Umstand, dass dem Verwender in der Regel der Cache und seine Ersatzfunktion f\u00FCr das angesprochene Hintergrundmedium verborgen bleibt. Wer das Hintergrundmedium verwendet, muss Gr\u00F6\u00DFe oder Funktionsweise des Caches prinzipiell nicht kennen, denn der Cache wird nicht direkt angesprochen. Der Verwender \u201Espricht das Hintergrundmedium an\u201C, stattdessen \u201Eantwortet\u201C jedoch der Cache \u2013 genau auf die Art und Weise, wie auch das Hintergrundmedium geantwortet, also Daten geliefert h\u00E4tte. Wegen der Unsichtbarkeit dieser zwischengeschalteten Einheit spricht man auch von Transparenz. Praktisch ist er eine gespiegelte Ressource, die stellvertretend f\u00FCr das Original sehr schnell bearbeitet/verwendet wird. Greifen au\u00DFer dem den Cache verwendenden Ger\u00E4t noch weitere auf das Hintergrundmedium zu, so kann es zu Inkonsistenzen kommen. Um auf ein identisches Datenabbild zugreifen zu k\u00F6nnen, ist es notwendig, vor dem Zugriff die \u00C4nderungen des Caches in das Hintergrundmedium zu \u00FCbernehmen. Cachestrategien wie oder sind hier praktikabel. Im Extremfall muss ein kompletter \u201E\u201C erfolgen. Au\u00DFerdem muss ggf. der Cache informiert werden, dass sich Daten auf dem Hintergrundmedium ge\u00E4ndert haben und sein Inhalt nicht mehr g\u00FCltig ist. Stellt die Cachelogik das nicht sicher, so ergibt sich als Nachteil, dass inzwischen im Hintergrundmedium oder im Rechenprogramm erfolgte \u00C4nderungen nicht erkannt werden. Bei Verdacht auf \u00C4nderungen, oder um sicherzugehen, dass der aktuelle Stand ber\u00FCcksichtigt wird, muss der Benutzer explizit eine Cache-Aktualisierung veranlassen."@de . . . .