. "Burkhard Reich (* 1. Dezember 1964 in F\u00FCrstenwalde/Spree) ist ein ehemaliger deutscher Fu\u00DFballspieler. Burkhard Reich spielte in seiner Jugendzeit bei der SG Dynamo F\u00FCrstenwalde und wurde als 12-J\u00E4hriger 1977 in die Nachwuchsschule des BFC Dynamo geholt. 1981 ging Reich auf eigenen Wunsch \u2013 noch als Jugendlicher \u2013 zun\u00E4chst zu seinem Heimatverein nach F\u00FCrstenwalde zur\u00FCck und spielte f\u00FCr diesen in der DDR-Liga, der zweith\u00F6chsten Spielklasse der DDR. Als F\u00FCrstenwalde in einem Testspiel gegen den BFC Dynamo antrat, war der Trainer des Rekordmeisters, J\u00FCrgen Bogs, von dem gro\u00DFgewachsenen Abwehrspieler so beeindruckt, dass er ihn in der Spielzeit 1985/86 zum BFC zur\u00FCckholte, ohne zu wissen, dass Reich bereits die Kinder- und Jugendsportschule der Berliner durchlaufen hatte. Der kopfball- und zweikampfstarke Reich, der auch immer f\u00FCr ein Tor gut war, erspielte sich nach 5 Eins\u00E4tzen in der Ligaelf des BFC im Fr\u00FChjahr 1986 nach Beginn der neuen Saison einen Stammplatz im Oberligateam und gewann mit dem Verein 1987 und 1988 die DDR-Meisterschaft sowie den FDGB-Pokal 1988 und 1989. Nachdem er bereits in die Olympiaauswahl der DDR berufen worden war, bestritt Reich zwischen 1987 und 1990 zudem 6 L\u00E4nderspiele f\u00FCr die DDR-Nationalmannschaft, wobei er sein Deb\u00FCt am 13. Mai 1987 in Brandenburg beim 2:0 gegen die Tschechoslowakei gab. 1991 schaffte der mittlerweile unter dem Namen FC Berlin spielende Verein nicht den Sprung in den gesamtdeutschen Profifu\u00DFball, sodass Burkhard Reich zum Bundesligisten Karlsruher SC wechselte. Dort pr\u00E4gte er die erfolgreiche Zeit der Badener entscheidend mit und stand zwischen 1991 und 1998 in 200 Bundesligaspielen f\u00FCr den KSC auf dem Platz. 1992 wurde er auf einen Sichtungslehrgang des DFB eingeladen, schaffte den Sprung in die Nationalmannschaft jedoch nicht. 1994 erreichte er mit dem KSC das Halbfinale im UEFA-Pokal, wo die Badener nach zwei Unentschieden nur aufgrund der Ausw\u00E4rtstorregel gegen Casino Salzburg ausschieden. Nach dem Abstieg des Karlsruher SC in die Zweitklassigkeit 1998 blieb Reich dem Verein zun\u00E4chst treu, als jedoch der Wiederaufstieg nicht gelang, wechselte er zum VfB Leipzig in die Regionalliga, wo er seine Karriere ausklingen lie\u00DF. Im Sommer 2000 kehrte er zum KSC zur\u00FCck und arbeitete dort im Marketing/Merchandising, als Fanbeauftragter sowie als Teammanager und sportlicher Leiter der U23 (KSC II). Seit der Saison 2011/12 ist er Teammanager des KSC. Au\u00DFerdem ist er Mitgr\u00FCnder, Pr\u00E4sident und Kapit\u00E4n der \u201EKSC-Allstars e. V.\u201C, der Traditionsmannschaft des Karlsruher SC."@de . "1981"^^ . "1999"^^ . "15974" . . "1977"^^ . . . "1991"^^ . "Burkhard Reich"@de . "Burkhard Reich"^^ . "1974"^^ . . . . "191.0"^^ . . . "33"^^ . . "Burkhard"^^ . . "1987"^^ . . . . . "Burkhard Reich (* 1. Dezember 1964 in F\u00FCrstenwalde/Spree) ist ein ehemaliger deutscher Fu\u00DFballspieler. Burkhard Reich spielte in seiner Jugendzeit bei der SG Dynamo F\u00FCrstenwalde und wurde als 12-J\u00E4hriger 1977 in die Nachwuchsschule des BFC Dynamo geholt. 1981 ging Reich auf eigenen Wunsch \u2013 noch als Jugendlicher \u2013 zun\u00E4chst zu seinem Heimatverein nach F\u00FCrstenwalde zur\u00FCck und spielte f\u00FCr diesen in der DDR-Liga, der zweith\u00F6chsten Spielklasse der DDR. Als F\u00FCrstenwalde in einem Testspiel gegen den BFC Dynamo antrat, war der Trainer des Rekordmeisters, J\u00FCrgen Bogs, von dem gro\u00DFgewachsenen Abwehrspieler so beeindruckt, dass er ihn in der Spielzeit 1985/86 zum BFC zur\u00FCckholte, ohne zu wissen, dass Reich bereits die Kinder- und Jugendsportschule der Berliner durchlaufen hatte."@de . . . . "Burkhard Reich"@de . "1986"^^ . "1237316"^^ . "Reich"^^ . . . "102"^^ . "309561539" . . . "Reich, Burkhard"@de . . . . . . "1.91"^^ . . "deutscher Fu\u00DFballspieler"^^ . . "1964-12-01"^^ . "1051731526" . . . . . "6"^^ . "155192376"^^ . "214"^^ . . . . . "deutscher Fu\u00DFballspieler"^^ . . "p"^^ . . . .