. "Der Burgwall von Wittenborn, einem Ortsteil der Gemeinde Galenbeck im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte, ist ein slawischer Burgwall. Er liegt ganz am Rande der Brohmer Berge, die eine H\u00F6he von bis zu 150 m erreichen. Die gro\u00DFe wilzische H\u00F6henburg befindet sich s\u00FCd\u00F6stlich vom Ort, inmitten von hohen bewaldeten Gel\u00E4ndespornen. Sie wurde erst im Jahr 1929 von Karl Beyer aus Friedland entdeckt. Im Ort gibt es zwar ein Hinweisschild zur Slawenburg, der Weg dorthin ist aber sehr schwierig. Im Sommer ist der Waldweg nahe der Burg sehr zugewachsen, so dass man ihn schnell aus den Augen verlieren kann. Durch die vielen Bergsporne ist die Slawenburg f\u00FCr den Laien schwer auszumachen. Das Gel\u00E4nde der Vorburg ist stark uneben, hat enorme H\u00F6henunterschiede und ist kaum wahrzunehmen. Der Wall der Vorburg verl\u00E4uft fast gerade \u00FCber diese Gel\u00E4ndekuppen. Er \u00FCberwindet H\u00F6henunterschiede von circa 20 m. Das h\u00F6her gelegene Gel\u00E4nde der Hauptburg dagegen ist plateauartig. Die Slawen schufen hier Wallbefestigungen nur an den Torseiten im Norden und S\u00FCden. Die anderen Bereiche der Hauptburg sind steil abfallend, hier waren nur Palisaden n\u00F6tig. Die Gesamtgr\u00F6\u00DFe der Burg betr\u00E4gt etwa 5,5 Hektar und hat eine maximale Ausdehnung von 304 m. Damit z\u00E4hlt sie zu den gr\u00F6\u00DFten slawischen Wallburgen. 1937 und 1973 fanden hier Ausgrabungen statt, die aber nur wenig Funde erbrachten."@de . . "6306516"^^ . "Wall- und Grabenreste"^^ . "13"^^ . "Der Burgwall von Wittenborn, einem Ortsteil der Gemeinde Galenbeck im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte, ist ein slawischer Burgwall. Er liegt ganz am Rande der Brohmer Berge, die eine H\u00F6he von bis zu 150 m erreichen."@de . "DE-NN"^^ . . . . "DE-MV" . . . . . "BurgwallWittenbornHauptburg.jpg"^^ . . . . "Burgwall Wittenborn"@de . "Hauptburg mit Tor"^^ . "none"^^ . . . "53"^^ . . . "H\u00F6henburg"^^ . "0007"^^ . . "143386008"^^ . . . .