. . "20090208110512"^^ . . . . . . "158117592"^^ . . . . . . . . . . "Berlin BAB 115.svg"^^ . . "Die Geschichte der Avus"^^ . . . . "A" . . "Die Bundesautobahn 115 (Abk\u00FCrzung: BAB 115) \u2013 Kurzform: Autobahn 115 (Abk\u00FCrzung: A 115) \u2013 die teilweise auf der Strecke der alten Berliner Rennstrecke AVUS verl\u00E4uft, verbindet den Berliner Stadtring am Dreieck Funkturm (A 100) im S\u00FCdwesten der Stadt mit dem Berliner Ring (A 10) am Dreieck Nuthetal. Die AVUS wurde bereits 1921 als erste reine Autostra\u00DFe Deutschlands f\u00FCr den \u00F6ffentlichen Verkehr freigegeben. Zwei Bauwerke der alten AVUS-Rennstrecke sind erhalten geblieben. Es handelt sich um die 1937 fertiggestellte Trib\u00FCne am Nordende und das 1935 begonnene fr\u00FChere Verwaltungsgeb\u00E4ude der AVUS GmbH, das 1977 zu einer Rastst\u00E4tte umgebaut wurde. 1940 wurde der Abschnitt vom heutigen Autobahnkreuz Zehlendorf (Zehlendorfer Kleeblatt genannt) durch die Parforceheide bis zum heutigen Dreieck Nuthe"@de . . . . "140799"^^ . . . . . "Die Bundesautobahn 115 (Abk\u00FCrzung: BAB 115) \u2013 Kurzform: Autobahn 115 (Abk\u00FCrzung: A 115) \u2013 die teilweise auf der Strecke der alten Berliner Rennstrecke AVUS verl\u00E4uft, verbindet den Berliner Stadtring am Dreieck Funkturm (A 100) im S\u00FCdwesten der Stadt mit dem Berliner Ring (A 10) am Dreieck Nuthetal. Die AVUS wurde bereits 1921 als erste reine Autostra\u00DFe Deutschlands f\u00FCr den \u00F6ffentlichen Verkehr freigegeben. Zwei Bauwerke der alten AVUS-Rennstrecke sind erhalten geblieben. Es handelt sich um die 1937 fertiggestellte Trib\u00FCne am Nordende und das 1935 begonnene fr\u00FChere Verwaltungsgeb\u00E4ude der AVUS GmbH, das 1977 zu einer Rastst\u00E4tte umgebaut wurde. 1940 wurde der Abschnitt vom heutigen Autobahnkreuz Zehlendorf (Zehlendorfer Kleeblatt genannt) durch die Parforceheide bis zum heutigen Dreieck Nuthetal (mit dem Berliner Ring; urspr\u00FCnglich Avus-Dreieck; zu DDR-Zeiten Abzweig Drewitz) fertiggestellt. Das letzte Teilst\u00FCck vom Kreuz Zehlendorf aus bis zur alten AVUS-Stammstrecke an der Spanischen Allee wurde 1941 vollendet. W\u00E4hrend der Teilung Deutschlands war die heutige Autobahn Anfang einer Transitstrecke zwischen West-Berlin und Westdeutschland. Urspr\u00FCnglich verlief diese Autobahn stadtausw\u00E4rts ab der Stadtgrenze Berlin westlich ihres heutigen Verlaufs. Die alliierte bzw. die West-Berliner Kontrolle von Berlin kommend fand nach drei Kilometern durch DDR-Gebiet am Kontrollpunkt Dreilinden (Checkpoint Bravo) statt, der sich damals am Teltowkanal in der zu West-Berlin geh\u00F6renden Gemarkung Albrechts Teerofen befand. S\u00FCdlich davon lag der DDR-Grenz\u00FCbergang Drewitz.Diese Streckenf\u00FChrung lief dem Grenzregime der DDR zuwider, da die Autobahn mehrmals zwischen West-Berliner und DDR-Gebiet wechselte. Daher verlegte die DDR diesen Autobahnabschnitt im Jahr 1969 weiter ostw\u00E4rts, sodass die Strecke ab dem Kreuz Zehlendorf nur noch auf DDR-Gebiet verlief. Seitdem fand die alliierte Kontrolle am neuen Kontrollpunkt Dreilinden in unmittelbarer N\u00E4he zum Kreuz Zehlendorf statt, die der DDR an der neuen Grenz\u00FCbergangsstelle (G\u00FCSt) Drewitz. Der alte Streckenabschnitt diente nach 1990 noch Filmzwecken und wurde sp\u00E4ter weitgehend zur\u00FCckgebaut. \n* Ehemalige Autobahn mit Grenzmauer, Blick von der Br\u00FCcke \u00FCber die Stra\u00DFe Albrechts Teerofen nach S\u00FCden, 1988 \n* Ehemaliger Abschnitt der A 115 am Teltowkanal \n* Ehemalige Rastst\u00E4tte Dreilinden \n* Teil des alten Verlaufs der A 115 mit Br\u00FCcke der alten Potsdamer Eisenbahn \n* Hinweisschilder zum Grenz\u00FCbergang in Albrechts Teerofen, 1988 Im S\u00FCden von Berlin verl\u00E4sst die A 115 beim Zollamt Dreilinden das Stadtgebiet. Auf dem Mittelstreifen an der Stadtgrenze steht die von der K\u00FCnstlerin Ren\u00E9e Sintenis geschaffene Bronzeplastik Berliner B\u00E4r, die die Besucher der Stadt und die heimkehrenden Berliner willkommen hei\u00DFt. Hinter der Stadtgrenze befinden sich drei Denkmale auf der Gemarkung der angrenzenden Gemeinde Kleinmachnow. Sie stehen in unmittelbarer N\u00E4he zur ehemaligen DDR-Grenze und vor der damaligen Berliner Grenz\u00FCbergangsstelle (G\u00DCSt) Drewitz. Von Berlin kommend zun\u00E4chst (rechts) eine S\u00E4ule, die das Staatswappen der DDR trug. Kurz danach befindet sich (links) ein Betonsockel, der eine Schneefr\u00E4se russischen Fabrikats tr\u00E4gt. Dieses Denkmal ist wegen der vorgelagerten L\u00E4rmschutzwand von der Autobahn aus nicht mehr erkennbar. Bis zur deutschen Wiedervereinigung 1990 stand auf dem Sockel ein sowjetischer Panzer des Typs T-34, als Siegessymbol der Roten Armee \u00FCber das Dritte Reich. Dieses Denkmal befand sich urspr\u00FCnglich auf West-Berliner Gebiet am Kreuz Zehlendorf und wurde 1954 auf DDR-Gebiet umgesetzt. Im weiteren Verlauf befindet sich (rechts) am Rande der seit 1969 dort befindlichen Grenz\u00FCbergangsstelle, des heutigen Europarc Dreilinden, der Kommandantenturm der DDR-Grenzsicherung. Dieses Denkmal deutet an, wie die durch mehrfache Mauern gesicherte innerdeutsche Grenze aussah. Mauerteile, Schikanen und automatisch ausfahrbare Stra\u00DFensperren sind abgebaut. Transitreisende aus West-Berlin, der Bundesrepublik Deutschland und dem Ausland konnten bis 1972 diese Kontrollstelle nur nach langen Wartezeiten und teilweise schikan\u00F6sen Kontrollen passieren. Dieser Umstand \u00E4nderte sich erst nach dem Zustandekommen des Transitabkommens am 3. Juni 1972. \n* Die Stele trug einst das Staatswappen der DDR. \n* An der Stelle des Panzers steht eine rosa Schneefr\u00E4se. \n* Im Kommandoturm befindet sich inzwischen eine Dauerausstellung zur innerdeutschen Grenze. \n* Touristische Hinweistafel zum ehemaligen Grenzverlauf der Deutschen Teilung Von 1975 bis zur deutschen Wiedervereinigung trug der West-Berliner Abschnitt der heutigen A 115 die Bezeichnung A 15. Diese Nummer wird seit 1990 f\u00FCr die \u201ESpreewaldautobahn\u201C verwendet. Nach 1990 wurde die Autobahn im Brandenburger Abschnitt erneuert und auf drei Fahrstreifen je Fahrtrichtung ausgebaut, dabei wurde die neue Anschlussstelle 5 (Kleinmachnow) angelegt. Die Anschlussstelle 6 (Potsdam-Babelsberg) wurde Ende der 1990er Jahre nach S\u00FCden auf die H\u00F6he der Nutheschnellstra\u00DFe verlegt. Das Dreieck Nuthetal zum Berliner Ring wurde zwischen 2006 und 2009 f\u00FCr 34 Millionen Euro umfassend umgebaut. In den Jahren 2011 und 2012 erfolgte eine grundhafte Erneuerung des Berliner Abschnitts zwischen der Anschlussstelle Spanische Allee und dem Autobahndreieck Funkturm. Die Fahrbahnen wurden komplett neu aufgebaut sowie die Br\u00FCcke \u00FCber den H\u00FCttenweg durch einen Neubau ersetzt. Der Bund investierte hierf\u00FCr 28 Millionen Euro."@de . . "115" . "28.0"^^ . "Bundesautobahn 115"@de . "51"^^ . . . . "DE"^^ . . . "28000.0"^^ . . . . . .