. . . "C34.0" . . . "Hauptbronchus, Carina tracheae, Hilus"@de . "Unter einem Bronchialkarzinom (auch Lungenkarzinom, bronchogenes Karzinom, Bronchuskarzinom, Lungenkrebs; englisch bronchial carcinoma, lung cancer) versteht man eine b\u00F6sartige Neubildung entarteter Zellen der Bronchien oder Bronchiolen. Das Bronchialkarzinom ist eine der h\u00E4ufigsten b\u00F6sartigen Erkrankungen des Menschen. Die Heilungsrate ist erheblich von der Art des Karzinoms und seiner Ausdehnung abh\u00E4ngig. Sie ist z. B. im Falle des kleinzelligen Bronchialkarzinoms immer noch sehr schlecht und liegt bei einer F\u00FCnfjahres\u00FCberlebensrate von unter zehn Prozent."@de . . . . . "Bronchialkarzinom"@de . . "B\u00F6sartige Neubildung der Bronchien und der Lunge"@de . . . "C34.1" . . . "C34.8" . . . . . . . "Bronchus und Lunge, mehrere Teilbereiche \u00FCberlappend"@de . "158884376"^^ . . "C34.9" . . "3124073"^^ . . "Unterlappen"@de . "Lokalisation nicht n\u00E4her bezeichnet"@de . "C34.2" . . . . "Mittellappen"@de . "C34.3" . . "Oberlappen"@de . . . . "C34" . . "Unter einem Bronchialkarzinom (auch Lungenkarzinom, bronchogenes Karzinom, Bronchuskarzinom, Lungenkrebs; englisch bronchial carcinoma, lung cancer) versteht man eine b\u00F6sartige Neubildung entarteter Zellen der Bronchien oder Bronchiolen. Das Bronchialkarzinom ist eine der h\u00E4ufigsten b\u00F6sartigen Erkrankungen des Menschen. Das inhalative Tabakrauchen ist der mit Abstand wichtigste Risikofaktor f\u00FCr Lungenkrebs. Das Risiko steigt mit erh\u00F6hter Menge und Dauer des Rauchens.Bei M\u00E4nnern ist es in etwa 90 %, bei Frauen in etwa 80 % der F\u00E4lle f\u00FCr die Entwicklung eines Bronchialkarzinoms verantwortlich. Zweith\u00E4ufigste Ursache ist das Wohnen in stark mit dem radioaktiven Edelgas Radon belasteten R\u00E4umen. Daneben gibt es zahlreiche andere Stoffe, die den Tumor ausl\u00F6sen k\u00F6nnen (beispielsweise Asbest oder Chrom), denen man beruflich oder umweltbedingt ausgesetzt sein kann. Die Heilungsrate ist erheblich von der Art des Karzinoms und seiner Ausdehnung abh\u00E4ngig. Sie ist z. B. im Falle des kleinzelligen Bronchialkarzinoms immer noch sehr schlecht und liegt bei einer F\u00FCnfjahres\u00FCberlebensrate von unter zehn Prozent. An Lungenkrebs sterben mehr Menschen als an Brustkrebs, Prostatakrebs und Dickdarmkrebs zusammen. Entwickelt der Patient die ersten Symptome (z. B. chronische Heiserkeit oder Bluthusten), ist es meist zu sp\u00E4t f\u00FCr eine erfolgreiche Therapie. Wenn aber Lungenkrebs fr\u00FChzeitig (also meist per Zufall) entdeckt wird, ergibt sich laut American Cancer Society (ACS) eine \u00DCberlebensquote von 47 %. Gleichzeitig ist die R\u00F6ntgenaufnahme der Lunge mit 50 % Anteil die am h\u00E4ufigsten durchgef\u00FChrte R\u00F6ntgenuntersuchung. Die zuf\u00E4llige Erkennung von Lungenkrebs im Fr\u00FChstadium (Stage 1) im R\u00F6ntgenbild ist allerdings schwierig. Es ist bekannt, dass Rundherde von f\u00FCnf bis zehn Millimetern leicht \u00FCbersehen werden k\u00F6nnen."@de . .