"Biologische Kybernetik"@de . . . . . . "Die Biologische Kybernetik (engl. biological cybernetics) ist die Wissenschaft, die sich mit den Steuerungs- und Regelungs\u00ADvorg\u00E4ngen in Organismen und \u00D6kosystemen besch\u00E4ftigt. In ihren Fachbereich fallen Prozesse wie die Regulierung der K\u00F6rpertemperatur, das osmotische Gleichgewicht, der S\u00E4urehaushalt sowie diverse Stoffwechsel\u00ADprozesse und deren Regulierung durch Hormone, aber auch Wirkungsgef\u00FCge und Gleichgewichtsprozesse in der \u00D6kologie. Die acht Grundregeln der Biologischen Kybernetik sind nach Frederic Vester: 1. \n* Negative R\u00FCckkopplung muss \u00FCber positive R\u00FCckkopplung dominieren. 2. \n* Die Systemfunktion muss vom quantitativen Wachstum unabh\u00E4ngig sein. 3. \n* Das System muss funktionsorientiert und nicht produktorientiert arbeiten. 4. \n* Nutzung vorhandener Kr\u00E4fte nach dem Jiu-Jitsu-Prinzip statt Bek\u00E4mpfung nach der Boxer-Methode. 5. \n* Mehrfachnutzung von Produkten, Funktionen und Organisationsstrukturen. 6. \n* Recycling: Nutzung von Kreisprozessen zur Abfall- und Abwasserverwertung 7. \n* Symbiose. Gegenseitige Nutzung von Verschiedenartigkeit durch Verbindung und Austausch. 8. \n* Biologisches Design von Produkten, Verfahren und Organisationsformen durch Feedback-Planung."@de . . . . . . "Die Biologische Kybernetik (engl. biological cybernetics) ist die Wissenschaft, die sich mit den Steuerungs- und Regelungs\u00ADvorg\u00E4ngen in Organismen und \u00D6kosystemen besch\u00E4ftigt. In ihren Fachbereich fallen Prozesse wie die Regulierung der K\u00F6rpertemperatur, das osmotische Gleichgewicht, der S\u00E4urehaushalt sowie diverse Stoffwechsel\u00ADprozesse und deren Regulierung durch Hormone, aber auch Wirkungsgef\u00FCge und Gleichgewichtsprozesse in der \u00D6kologie. Die acht Grundregeln der Biologischen Kybernetik sind nach Frederic Vester:"@de . . . "102649"^^ . . "148025009"^^ . . .