"Binomialkoeffizient"@de . . . . . . . . . . . . . . . "Der Binomialkoeffizient ist eine mathematische Funktion, mit der sich eine der Grundaufgaben der Kombinatorik l\u00F6sen l\u00E4sst. Er gibt an, auf wie viele verschiedene Arten man Objekte aus einer Menge von verschiedenen Objekten ausw\u00E4hlen kann (ohne Zur\u00FCcklegen, ohne Beachtung der Reihenfolge). Der Binomialkoeffizient ist also die Anzahl der -elementigen Teilmengen einer -elementigen Menge. \u201E49 \u00FCber 6\u201C (bzw. \u201E45 \u00FCber 6\u201C in \u00D6sterreich und der Schweiz) ist z. B. die Anzahl der m\u00F6glichen Ziehungen beim Lotto (ohne Ber\u00FCcksichtigung der Zusatzzahl). Ein Binomialkoeffizient h\u00E4ngt von zwei Zahlen und ab. Er wird mit dem Symbol geschrieben und als \u201En \u00FCber k\u201C, \u201Ek aus n\u201C oder \u201En tief k\u201C gesprochen. Die englische Abk\u00FCrzung nCr f\u00FCr n choose r findet sich als Beschriftung auf Taschenrechnern. Den Namen erhielten diese Zahlen, da sie als Koeffizienten in den Potenzen des Binoms auftreten; es gilt der sogenannte binomische Lehrsatz: Eine Erweiterung des aus der Kombinatorik stammenden Binomialkoeffizienten stellt der allgemeine Binomialkoeffizient dar, der in der Analysis verwendet wird."@de . "Der Binomialkoeffizient ist eine mathematische Funktion, mit der sich eine der Grundaufgaben der Kombinatorik l\u00F6sen l\u00E4sst. Er gibt an, auf wie viele verschiedene Arten man Objekte aus einer Menge von verschiedenen Objekten ausw\u00E4hlen kann (ohne Zur\u00FCcklegen, ohne Beachtung der Reihenfolge). Der Binomialkoeffizient ist also die Anzahl der -elementigen Teilmengen einer -elementigen Menge. \u201E49 \u00FCber 6\u201C (bzw. \u201E45 \u00FCber 6\u201C in \u00D6sterreich und der Schweiz) ist z. B. die Anzahl der m\u00F6glichen Ziehungen beim Lotto (ohne Ber\u00FCcksichtigung der Zusatzzahl). Ein Binomialkoeffizient h\u00E4ngt von zwei Zahlen und"@de . . . "158031290"^^ . . . . "43431"^^ . . .