. . "Antonis S. Vassilakis"^^ . "Heraklion - Das Arch\u00E4ologische Museum - Ein Bildf\u00FChrer"@de . "The Archaeological Museum of Herakleion"@de . "70\u201371" . . . "960-86743-8-7" . "308\u2013309" . "1990"^^ . . . . . "Athen"^^ . "140657729"^^ . . "Bienen von Malia"@de . . "960-213-038-5" . . . . . . . "Malia, Amnissos, Nirou Chani, Skotino, Chersonissos"@de . "8567452"^^ . "Bienen von Malia (griechisch \u03A7\u03C1\u03C5\u03C3\u03CC \u03BA\u03CC\u03C3\u03BC\u03B7\u03BC\u03B1 \u03C4\u03C9\u03BD \u03BC\u03B5\u03BB\u03B9\u03C3\u03C3\u03CE\u03BD) nennt man einen goldenen Anh\u00E4nger aus minoischer Zeit, der in Malia auf Kreta entdeckt wurde und der heute im Arch\u00E4ologischen Museum von Iraklio (Inv.-Nr.: AMI 559) ausgestellt ist. Die Bienen von Malia wurden 1930 von den franz\u00F6sischen Arch\u00E4ologen Fernand Chapouthier und Pierre Demargne in der Nekropole von Chrysolakkos entdeckt. Der Anh\u00E4nger hat eine Breite von 4,9 cm und eine H\u00F6he von 4,6 cm. Dargestellt sind zwei Bienen oder Wespen, die an einem Honigtropfen saugen. Nach anderer Interpretation legen sie den Honigtropfen in einer Wabe ab, die sich zwischen ihnen befindet. Die K\u00F6rper der Insekten sind um die Wabe gekr\u00FCmmt, so dass sie zusammen einen Kreis bilden. \u00DCber den K\u00F6pfen der Bienen befindet sich eine Goldkugel in einem Drahtk\u00E4fig. An den beiden Fl\u00FCgeln und dort wo sich ihre Stacheln ber\u00FChren h\u00E4ngt jeweils eine Scheibe mit granuliertem Rand herab. Die Goldk\u00FCgelchen der Granulation auf der Wabe und den Hinterleibern der Insekten sind noch feiner und haben einen Durchmesser von etwa 0,4 mm. Das Schmuckst\u00FCck wurde zwischen 1800 und 1700 v. Chr. am Ende der Altpalastzeit hergestellt und gilt als Meisterwerk der Minoischen Kunst."@de . . "72\u201375" . "2005"^^ . . "2006"^^ . . "Bienen von Malia (griechisch \u03A7\u03C1\u03C5\u03C3\u03CC \u03BA\u03CC\u03C3\u03BC\u03B7\u03BC\u03B1 \u03C4\u03C9\u03BD \u03BC\u03B5\u03BB\u03B9\u03C3\u03C3\u03CE\u03BD) nennt man einen goldenen Anh\u00E4nger aus minoischer Zeit, der in Malia auf Kreta entdeckt wurde und der heute im Arch\u00E4ologischen Museum von Iraklio (Inv.-Nr.: AMI 559) ausgestellt ist. Das Schmuckst\u00FCck wurde zwischen 1800 und 1700 v. Chr. am Ende der Altpalastzeit hergestellt und gilt als Meisterwerk der Minoischen Kunst."@de . "Nota Dimopoulou-Rethemiotaki"^^ . .