. . . . . "Organische Verbindungen - Diverse organische Mineralien"^^ . . "keine"^^ . . "Bernstein auf Granit.jpg"^^ . . "muschelig, spr\u00F6de"^^ . . . . . . . "1.54"^^ . "brennbar, hoher elektrischer Widerstand , l\u00E4dt sich bei Reibung elektrostatisch auf"^^ . . . "s"^^ . . . . "4005818-9" . . "amorph"^^ . "Bernsteinmuseum im Stadttorkomplex von Danzig"^^ . . . . . . . . . . . "Angen\u00E4herte Summenformel: C10H16O+"^^ . . . "Bernstein"@de . "wei\u00DF"^^ . . . . . "IX/C.01"^^ . "663"^^ . . . "20130525195850"^^ . . . . . "2"^^ . . . . "* Succinit\n* Electrum, umgangssprachlich auch als \u201EBaltischer Bernstein\u201C bezeichnet\n* \u0113lektron"^^ . . . . "durchsichtig, durchscheinend, undurchsichtig"^^ . . . . . . . . "Fettglanz, matt"^^ . . . . . "Bernstein"@de . "20120819024939"^^ . "158796717"^^ . "Baltischer Bernstein \u2013 Rohsteine im Fundzustand"^^ . . . . . . . "1.05"^^ . "Bernstein (aus mittelniederdeutsch B\u00F6rnsteen, \u201EBrennstein\u201C) bezeichnet den seit Jahrtausenden bekannten und insbesondere im Ostseeraum weit verbreiteten klaren bis undurchsichtigen gelben Schmuckstein aus fossilem Harz. Dieser Beitrag behandelt das Thema Bernstein im Allgemeinen und wegen ihrer \u00FCberragenden wissenschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Bedeutung die h\u00E4ufigste baltische Bernsteinart, den Succinit, im Besonderen."@de . "50000000"^^ . . "keine"^^ . . . "reagiert mit Sauerstoff, schwach konzentrierten S\u00E4uren und Laugen sowie mit \u00D6len, resistent gegen Ether, Aceton und Schwefels\u00E4ure"^^ . . "Bernstein (aus mittelniederdeutsch B\u00F6rnsteen, \u201EBrennstein\u201C) bezeichnet den seit Jahrtausenden bekannten und insbesondere im Ostseeraum weit verbreiteten klaren bis undurchsichtigen gelben Schmuckstein aus fossilem Harz. Damit ist \u00FCberwiegend nur ein bestimmtes fossiles Harz gemeint, dieser Bernstein im engeren Sinne ist die Bernsteinart mit dem wissenschaftlichen Namen . Die Bezeichnungen Succinit und Baltischer Bernstein werden oft synonym verwendet, da Succinit den weitaus \u00FCberwiegenden Teil des Baltischen Bernsteins ausmacht. Die anderen fossilen Harze im Baltischen Bernstein stammen von unterschiedlichen Pflanzenarten und werden auch als \u201EBernstein im weiteren Sinne\u201C bezeichnet. Manche kommen mit dem Succinit zusammen vor, z. B. die schon lange aus den baltischen Vorkommen bekannten Bernsteinarten Gedanit, Glessit, Beckerit und Stantienit. Diese werden auch als akzessorische Harze bezeichnet. Andere fossile Harze verschiedener botanischer Herkunft bilden hingegen eigenst\u00E4ndige Lagerst\u00E4tten unterschiedlichen geologischen Alters, wie z. B. der Dominikanische Bernstein und der Libanon-Bernstein. Von der gro\u00DFen Gruppe der Kopale geh\u00F6ren nur die fossilen, aus der Erde gegrabenen Vertreter (z. B. der \u201EMadagaskar-Kopal\u201C) entsprechend der Definition (siehe Abschnitt ) trotz ihres geologisch jungen Alters zu den Bernsteinen. Dieser Beitrag behandelt das Thema Bernstein im Allgemeinen und wegen ihrer \u00FCberragenden wissenschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Bedeutung die h\u00E4ufigste baltische Bernsteinart, den Succinit, im Besonderen. Der \u00E4lteste bekannte Bernstein stammt aus etwa 310 Millionen Jahre alten Steinkohlen. Seit dem Pal\u00E4ozoikum ist das Harz damaliger B\u00E4ume als feste, amorphe (nicht kristalline) Substanz erhalten geblieben. Von der International Mineralogical Association (IMA) ist Bernstein aufgrund seiner nicht eindeutig definierbaren Zusammensetzung nicht als eigenst\u00E4ndige Mineralart anerkannt. Er bildet aber in der Systematik der Minerale innerhalb der Klasse der Organischen Verbindungen eine eigene Mineralgruppe, die in der 9. Auflage der Systematik nach Strunz unter der System-Nr. 10.C (Diverse organische Mineralien) zu finden ist (8. Auflage: IX/C.01) Bereits seit vorgeschichtlichen Zeiten wird Bernstein als Schmuck und f\u00FCr Kunstgegenst\u00E4nde genutzt. Einige in \u00C4gypten gefundene Objekte sind z. B. mehr als 6000 Jahre alt. Das ber\u00FChmteste Kunstobjekt aus Bernstein war das Bernsteinzimmer, das seit dem Zweiten Weltkrieg verschollen ist. In den Jahren 1979 bis 2003 haben russische Spezialisten im Katharinenpalast bei Puschkin das f\u00FCr die \u00D6ffentlichkeit wieder zug\u00E4ngliche Bernsteinzimmer mit Bernstein von Jantarny detailgetreu rekonstruiert, nachdem bis dahin unbekannte Fotografien gefunden worden waren, die dieses einzigartige Projekt erm\u00F6glichten. F\u00FCr die Wissenschaft, insbesondere f\u00FCr die Pal\u00E4ontologie, ist Bernstein mit Einschl\u00FCssen, den so genannten Inklusen, von Interesse. Diese Einschl\u00FCsse sind Fossilien von kleinen Tieren oder Pflanzenteilen, deren Abdr\u00FCcke, in seltenen F\u00E4llen auch Gewebereste, im Bernstein seit Jahrmillionen perfekt erhalten sind."@de . . . . . . "keine"^^ . "10"^^ . . . . . "Das Bernsteinmuseum in Stegna"^^ . . . . .