"Barthel"^^ . . "155866488"^^ . "57407529" . . "Widerstand aus der Gosse"^^ . "2005"^^ . . "118607766" . . . "Schink, Barthel"@de . "Schink"^^ . "Schink, Bartholom\u00E4us"@de . . . . "517978"^^ . . . . "deutscher Widerstandsk\u00E4mpfer gegen den Nationalsozialismus"^^ . "2005-11-07"^^ . "Bartholom\u00E4us (Barthel) Schink (* 27. November 1927; \u2020 10. November 1944 in K\u00F6ln) war ein Mitglied der Ehrenfelder Gruppe im K\u00F6lner Stadtteil Ehrenfeld. Zun\u00E4chst Angeh\u00F6riger der Edelwei\u00DFpiraten, verlie\u00DF er diese im Sommer 1944 und schloss sich der Ehrenfelder Gruppe an, die im zerst\u00F6rten K\u00F6ln zahlreiche Lebensmittel- und Waffendiebst\u00E4hle beging, gleichzeitig aber auch gefl\u00FCchtete Zwangsarbeiter, untergetauchte Juden und Deserteure versteckte. Nachdem das Versteck der Gruppe verraten worden war, wurde Bartholom\u00E4us Schink wie zahlreiche andere Angeh\u00F6rige der Gruppe im Herbst 1944 verhaftet. Er wurde im Alter von 16 Jahren gemeinsam mit zw\u00F6lf weiteren Gruppenmitgliedern am 10. November 1944 in der damaligen H\u00FCttenstra\u00DFe in K\u00F6ln ohne Prozess von der Gestapo \u00F6ffentlich am Galgen hingerichtet. Als Haupttaten wurden ihnen insgesamt f\u00FCnf Morde und ein versuchter Sprengstoffdiebstahl zur Last gelegt. 1978 berichtete das Magazin Monitor, dass Schink noch immer als Krimineller gef\u00FChrt wurde. In der Folge wurden die Aktivit\u00E4ten und das Umfeld der Ehrenfelder Gruppe wissenschaftlich untersucht. Die Erh\u00E4ngten wurden nach jahrelangem Streit als Opfer des Nationalsozialismus rehabilitiert und 1986 mit einer Erinnerungstafel geehrt. Au\u00DFerdem wurde ein Abschnitt der H\u00FCttenstra\u00DFe in K\u00F6ln-Ehrenfeld in Bartholom\u00E4us-Schink-Stra\u00DFe umbenannt. An der Kooperativen Gesamtschule Rastede wird seit 1990 j\u00E4hrlich der Bartholom\u00E4us-Schink-Preis an Sch\u00FCler verliehen. Mit dem Preis soll ein Beitrag geleistet werden zur moralischen und politischen Erziehung mit dem Ziel, demokratisches Engagement zu entwickeln und zu f\u00F6rdern. 1984 w\u00FCrdigte ihn die Gedenkst\u00E4tte Yad Vashem als Gerechten unter den V\u00F6lkern. Die Geschichte um Schink wurde in dem Kinofilm Edelwei\u00DFpiraten von 2004 verfilmt."@de . "1944-11-10"^^ . "Georg B\u00F6nisch"^^ . "Barthel Schink"^^ . "deutscher Widerstandsk\u00E4mpfer gegen den Nationalsozialismus"^^ . . "1927-11-27"^^ . . . . "Barthel Schink"@de . "n/82/152083" . . "84"^^ . . . "Bartholom\u00E4us (Barthel) Schink (* 27. November 1927; \u2020 10. November 1944 in K\u00F6ln) war ein Mitglied der Ehrenfelder Gruppe im K\u00F6lner Stadtteil Ehrenfeld. Zun\u00E4chst Angeh\u00F6riger der Edelwei\u00DFpiraten, verlie\u00DF er diese im Sommer 1944 und schloss sich der Ehrenfelder Gruppe an, die im zerst\u00F6rten K\u00F6ln zahlreiche Lebensmittel- und Waffendiebst\u00E4hle beging, gleichzeitig aber auch gefl\u00FCchtete Zwangsarbeiter, untergetauchte Juden und Deserteure versteckte. Nachdem das Versteck der Gruppe verraten worden war, wurde Bartholom\u00E4us Schink wie zahlreiche andere Angeh\u00F6rige der Gruppe im Herbst 1944 verhaftet. Er wurde im Alter von 16 Jahren gemeinsam mit zw\u00F6lf weiteren Gruppenmitgliedern am 10. November 1944 in der damaligen H\u00FCttenstra\u00DFe in K\u00F6ln ohne Prozess von der Gestapo \u00F6ffentlich am Galgen hingerichtet. Al"@de . . "42983300"^^ . . "45"^^ . . . "p"^^ . . . . . . . . .