. . "Unter der Auslage versteht man beim Boxen die f\u00FCr einen K\u00E4mpfer zweckm\u00E4\u00DFige und vorteilhafte Ausgangslage beziehungsweise Richtung in der Grundstellung zum Gegner. Die Boxer stehen einander versetzt, statt frontal gegen\u00FCber, wobei die dem Gegner n\u00E4here Hand als F\u00FChrhand bezeichnet wird, die hinten liegende Hand entsprechend als Schlaghand. Da die meisten Menschen Rechtsh\u00E4nder sind, gilt die Linksauslage als normal, weshalb sie oft Normalauslage genannt wird. Bei ihnen stehen linkes Bein und linke Hand n\u00E4her zum Gegner. Dahingegen boxen Linksh\u00E4nder in der Regel in der Rechtsauslage (englisch: Southpaw). Fr\u00FCher wurden solche Boxer stark diskriminiert, daher boxten auch Linksh\u00E4nder wie Jake LaMotta in der Normalauslage. Es gibt heutzutage auch Rechtsh\u00E4nder, die in der Rechtsauslage boxen, beispielsweise Michael Moorer oder Markus Beyer. Dies ist unorthodox und gilt somit als Vorteil. Boxer, die die Auslage wechseln k\u00F6nnen, bezeichnet man als Switch Hitter. Ein Beispiel daf\u00FCr ist James Toney."@de . . "1391413"^^ . . "Unter der Auslage versteht man beim Boxen die f\u00FCr einen K\u00E4mpfer zweckm\u00E4\u00DFige und vorteilhafte Ausgangslage beziehungsweise Richtung in der Grundstellung zum Gegner. Die Boxer stehen einander versetzt, statt frontal gegen\u00FCber, wobei die dem Gegner n\u00E4here Hand als F\u00FChrhand bezeichnet wird, die hinten liegende Hand entsprechend als Schlaghand. Da die meisten Menschen Rechtsh\u00E4nder sind, gilt die Linksauslage als normal, weshalb sie oft Normalauslage genannt wird. Bei ihnen stehen linkes Bein und linke Hand n\u00E4her zum Gegner. Dahingegen boxen Linksh\u00E4nder in der Regel in der Rechtsauslage (englisch: Southpaw). Fr\u00FCher wurden solche Boxer stark diskriminiert, daher boxten auch Linksh\u00E4nder wie Jake LaMotta in der Normalauslage. Es gibt heutzutage auch Rechtsh\u00E4nder, die in der Rechtsauslage boxen, bei"@de . . . . . "155623596"^^ . . "Auslage (Boxen)"@de . . .