. "1852-01-27"^^ . "August von Borries"^^ . "August Friedrich Wilhelm von Borries (* 27. Januar 1852 in Niederbecksen, Kreis Minden i. W.; \u2020 14. Februar 1906 in Meran) war ein deutscher Ingenieur, der sich vor allem mit Entwicklungen im Lokomotivbau befasste. Er stammte aus dem westf\u00E4lisch-nieders\u00E4chsischen Briefadelsgeschlecht Borries. Des Weiteren gab von Borries unter anderen ein Lehrbuch \u00FCber den Lokomotivbau heraus."@de . . . . . "153554160"^^ . . "August von"^^ . . . . "116256052" . "August von Borries"@de . . "1861800"^^ . "August Friedrich Wilhelm von Borries (* 27. Januar 1852 in Niederbecksen, Kreis Minden i. W.; \u2020 14. Februar 1906 in Meran) war ein deutscher Ingenieur, der sich vor allem mit Entwicklungen im Lokomotivbau befasste. Er stammte aus dem westf\u00E4lisch-nieders\u00E4chsischen Briefadelsgeschlecht Borries. Von Borries war von 1870 bis 1873 Student am K\u00F6nigliche Gewerbe-Institut in Berlin-Charlottenburg. Nach einj\u00E4hriger T\u00E4tigkeit bei der Bergisch-M\u00E4rkischen Eisenbahn-Gesellschaft trat er 1875 in den Dienst der Direktion Hannover der Preu\u00DFischen Staatseisenbahnen (KPEV) ein. Nach T\u00E4tigkeit als Vorstand der Werkstatt in Lingen wurde er 1881 zum Leiter des maschinentechnischen Konstruktionsb\u00FCros ernannt. 1885 \u00FCbertrug man von Borries die Leitung der Werkst\u00E4tte in Leinhausen in der Eigenschaft eines Maschineninspektors. 1888 schlie\u00DFlich bef\u00F6rderte man ihn zum Vorsteher des maschinentechnischen B\u00FCros der Eisenbahndirektion Hannover. Als erster Maschinentechniker in Preu\u00DFen wurde von Borries 1894 schlie\u00DFlich zum Regierungs- und Baurat ernannt. Im Rahmen seiner T\u00E4tigkeit bei der KPEV erwarb er sich besondere Verdienste um die Einf\u00FChrung des brennstoffsparenden Verbundtriebwerkes im Dampflokomotivbau, wie den 1880 erfolgten Bau der ersten beiden preu\u00DFischen Verbundlokomotiven durch Schichau in Elbing (preu\u00DFische Omnibuslokomotive Gattung T 0, Achsfolge 1 A n2vt). Von Borries entwickelte den nach ihm benannten Einachsantrieb der Verbundlokomotive, bei dem im Gegensatz zum Zweiachsantrieb nach der Bauart de Glehn die auf einer Querebene liegenden Hoch- und Niederdruckzylinder auf eine gemeinsame Kropfachse wirken. Ein bekanntes und erhaltenes Beispiel f\u00FCr diese Triebwerksanordnung ist beispielsweise die bayerische S 2/6. Ferner entwickelte von Borries die bei Verbundlokomotiven erforderlichen zumindest manuell zu bet\u00E4tigenden Anfahrvorrichtungen, mit denen zwecks sicheren Anfahrens der Maschine durch das Zuleiten von Frischdampf unmittelbar zu den Niederdruckzylindern die Verbundwirkung aufgehoben werden kann, weiter. Er schuf auch selbstt\u00E4tig wirkende Anfahrvorrichtungen (Wechselventile). Diese fanden nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen Staaten h\u00E4ufig Verwendung. Im Jahre 1902 beendete er seine T\u00E4tigkeit bei der Preu\u00DFischen Staatsbahn und nahm eine Professur f\u00FCr Eisenbahnwesen an dem zur Technischen Hochschule Charlottenburg umgewandelten fr\u00FCheren Gewerbe-Institut an. Des Weiteren gab von Borries unter anderen ein Lehrbuch \u00FCber den Lokomotivbau heraus."@de . . . . "Borries, August Friedrich Wilhelm von (vollst\u00E4ndiger Name)"@de . . . "deutscher Lokomotivkonstrukteur"^^ . . . . . . . "1906-02-14"^^ . . "deutscher Lokomotivkonstrukteur"^^ . . "p"^^ . . . . "Borries, August von"@de . . "22888575" . "Borries"^^ .