"9167820"^^ . . . . . . . "Auf der Suche nach Indien, Originaltitel A Passage to India, ist ein 1924 erschienener Roman des britischen Autors E. M. Forster, dessen Handlung vor dem Hintergrund der Bedingungen in Britisch-Indien und der indischen Unabh\u00E4ngigkeitsbewegung in den 1920er Jahren spielt. Er thematisiert das Aufeinanderprallen \u00F6stlicher und westlicher Sicht- und Lebensweisen, das zum Scheitern auch wohlgemeinter Gesten f\u00FChrt. E. M. Forster kannte die Lebensbedingungen in Britisch-Indien auf Grund zweier l\u00E4ngerer Aufenthalte im Jahre 1914 und zu Beginn der 1920er Jahre aus eigener Anschauung, Der Roman, der 1924 mit dem James Tait Black Memorial Prize ausgezeichnet wurde, wurde unmittelbar nach seiner Ver\u00F6ffentlichung f\u00FCr seine angeblich antibritische Haltung und seine nicht immer zutreffende Darstellung der Verh\u00E4ltnisse in Britisch-Indien kritisiert, gilt heute aber als herausragende Darstellung einer fremden Kultur und als ein Klassiker der Literatur des 20. Jahrhunderts. Das US-amerikanische Magazin Time w\u00E4hlte ihn im Jahre 2005 zu einem der wichtigsten 100 Romane, die zwischen 1923 und 2005 erschienen. 2015 w\u00E4hlten 82 internationale Literaturkritiker und -wissenschaftler den Roman zu einem der bedeutendsten britischen Romane. Der englische Titel des Romans ist einem Gedichts aus Walt Whitmans Hauptwerk Grashalme entlehnt. Whitmans Gedicht stellt die Frage, ob es m\u00F6glich ist, eine gleichberechtigte Beziehung zu einem anderen Menschen zu haben, wenn diese Beziehung durch ein Umfeld kompliziert ist, dass durch koloniale Machtaus\u00FCbung und rassistische Diskriminierung gekennzeichnet ist."@de . . "Auf der Suche nach Indien, Originaltitel A Passage to India, ist ein 1924 erschienener Roman des britischen Autors E. M. Forster, dessen Handlung vor dem Hintergrund der Bedingungen in Britisch-Indien und der indischen Unabh\u00E4ngigkeitsbewegung in den 1920er Jahren spielt. Er thematisiert das Aufeinanderprallen \u00F6stlicher und westlicher Sicht- und Lebensweisen, das zum Scheitern auch wohlgemeinter Gesten f\u00FChrt. E. M. Forster kannte die Lebensbedingungen in Britisch-Indien auf Grund zweier l\u00E4ngerer Aufenthalte im Jahre 1914 und zu Beginn der 1920er Jahre aus eigener Anschauung,"@de . . . . "157314109"^^ . . . . "Auf der Suche nach Indien"@de . .