. . "Als Aschkenasim (hebr\u00E4isch \u05D0\u05B7\u05E9\u05B0\u05C1\u05DB\u05B2\u05BC\u05E0\u05B8\u05D6\u05B4\u05D9\u05DD, Plural von Aschkenasi), aschkenasische Juden (\u05D9\u05B0\u05D4\u05D5\u05BC\u05D3\u05B5\u05D9 \u05D0\u05B7\u05E9\u05B0\u05C1\u05DB\u05B2\u05BC\u05E0\u05B8\u05D6), seltener auch Aschkenasen, bezeichnen sich mittel-, nord- und osteurop\u00E4ische Juden und ihre Nachfahren. Sie bilden die gr\u00F6\u00DFte Gruppe im heutigen Judentum. Die Bezeichnung stammt vom biblischen Personen- und Gebietsnamen Aschkenas. Eingewanderte Juden \u00FCbertrugen ihn im 9. Jahrhundert auf das deutschsprachige Gebiet und die dort lebenden Juden. Mit deren zunehmender Verbreitung ging der Name auf alle europ\u00E4ischen Juden \u00FCber, mit Ausnahme der in Portugal und Spanien ans\u00E4ssigen Sepharden. Beide Bezeichnungen stehen auch f\u00FCr verschiedene Kulturkreise im Judentum. Von etwa 1200 bis 1945 war Jiddisch die Sprache vieler Aschkenasim, vor allem der Ostjuden."@de . . . . . . . . . . "s"^^ . . . . . . . "158435922"^^ . . . . . "18172"^^ . "Als Aschkenasim (hebr\u00E4isch \u05D0\u05B7\u05E9\u05B0\u05C1\u05DB\u05B2\u05BC\u05E0\u05B8\u05D6\u05B4\u05D9\u05DD, Plural von Aschkenasi), aschkenasische Juden (\u05D9\u05B0\u05D4\u05D5\u05BC\u05D3\u05B5\u05D9 \u05D0\u05B7\u05E9\u05B0\u05C1\u05DB\u05B2\u05BC\u05E0\u05B8\u05D6), seltener auch Aschkenasen, bezeichnen sich mittel-, nord- und osteurop\u00E4ische Juden und ihre Nachfahren. Sie bilden die gr\u00F6\u00DFte Gruppe im heutigen Judentum."@de . . . . . . . . "4256207-7" . "Aschkenasim"@de .