. . . "0368"^^ . . . "Arschak II."@de . . . "K\u00F6nig von Armenien"^^ . . "um 368"^^ . "7060811"^^ . . . "141754914"^^ . . "0367"^^ . "Arschak II. (armenisch \u0531\u0580\u0577\u0561\u056F \u0532, latinisiert Arsaces, griechisch Arsakes genannt; * 4. Jh.; \u2020 um 368) war wohl von ca. 338 bis ca. 368 K\u00F6nig Armeniens. Die Chronologie ist allerdings unsicher, m\u00F6glich ist auch eine Regierungszeit von 350 bis ca. 368. Er geh\u00F6rte zur Dynastie der Arsakiden und wird in der Forschung gelegentlich als Arsakes III. gez\u00E4hlt. Nach Arschaks Tod gelangte Armenien kurzzeitig unter sassanidische Herrschaft, die Nachfolge als K\u00F6nig trat im Jahr 370 sein damals 17-j\u00E4hriger Sohn Pap (lat. Papas) an."@de . "K\u00F6nig von Armenien"^^ . . . . . . "Arschak II."^^ . "0338"^^ . "Arschak II. (armenisch \u0531\u0580\u0577\u0561\u056F \u0532, latinisiert Arsaces, griechisch Arsakes genannt; * 4. Jh.; \u2020 um 368) war wohl von ca. 338 bis ca. 368 K\u00F6nig Armeniens. Die Chronologie ist allerdings unsicher, m\u00F6glich ist auch eine Regierungszeit von 350 bis ca. 368. Er geh\u00F6rte zur Dynastie der Arsakiden und wird in der Forschung gelegentlich als Arsakes III. gez\u00E4hlt. Seine Herrschaftszeit war gepr\u00E4gt von der Rolle Armeniens als Zankapfel der r\u00F6misch-persischen Rivalit\u00E4t. Hierbei stellte sich Arschak auf Seite der R\u00F6mer, da die Sassaniden die zuvor herrschende arsakidische Dynastie im Partherreich gest\u00FCrzt hatten. In diesem Zusammenhang ist auch seine Heirat im Jahr 351 mit Olympia, der Tochter des r\u00F6mischen Konsuls Flavius Ablabius, zu sehen, f\u00FCr die sich der r\u00F6mische Kaiser Constantius II. verantwortlich war, als dessen Freund Arschak galt. Arschak konnte Armenien bis 361 aus dem Konflikt zwischen Rom und dem Sassanidenreich heraushalten. Im Jahr 363 kam es dennoch zum Krieg: Nach dem Scheitern des Feldzuges von Kaiser Julians, bei dem die Armenier lediglich eine defensive Rolle spielten, verhandelte dessen Nachfolger Jovian den Frieden von 363, in dem er den Sassaniden weitgehende Zugest\u00E4ndnisse machte und Rom somit aus den Kampfhandlungen ausschied. Daraufhin konnte der sassanidische Gro\u00DFk\u00F6nig Schapur II. ungehindert Armenien angreifen. Rom griff nicht ein, zumal der nun regierende Kaiser Valens im Inneren mit Problemen zu k\u00E4mpfen hatte. Arschak konnte unter gemeinsamer Leitung mit dem Feldherrn Mamikonian den Angriff abwehren, wurde aber unter dem Vorwand von Friedensverhandlungen in einen Hinterhalt gelockt und gefangen genommen. Der Legende nach beging Arschak in Gefangenschaft Selbstmord. Nach Arschaks Tod gelangte Armenien kurzzeitig unter sassanidische Herrschaft, die Nachfolge als K\u00F6nig trat im Jahr 370 sein damals 17-j\u00E4hriger Sohn Pap (lat. Papas) an."@de . . . . "4"^^ . "0004"^^ . . . . . . "Arschak II. (Armenien)"@de . . . "Archak II.; Arsaces II.; Arsakes II."@de . . . . . .