. . "1871"^^ . . . "Zachos, Aristoteles"@de . . . . . "1939"^^ . "griechischer Architekt und Stadtplaner"^^ . . "griechischer Architekt und Stadtplaner (Mazedonien)"^^ . . . . . . . "Zachos"^^ . "Aristoteles Zachos (griechisch \u0391\u03C1\u03B9\u03C3\u03C4\u03BF\u03C4\u03AD\u03BB\u03B7\u03C2 \u0396\u03AC\u03C7\u03BF\u03C2, * 1871 in Kastoria; \u2020 1939 in Athen) war ein griechischer Architekt und Stadtplaner aus Mazedonien. Zachos studierte Architektur in M\u00FCnchen, Stuttgart und Karlsruhe. Der Sch\u00FCler von Friedrich von Thiersch, Carl Sch\u00E4fer und Josef Durm unterbrach 1897 sein Studium, um als Freiwilliger am griechisch-t\u00FCrkischen Krieg teilzunehmen. Nach Ende des Krieges kehrte er nach Deutschland zur\u00FCck. Sein Lehrer Durm machte ihn sp\u00E4ter zu seinem Mitarbeiter und Zachos war beteiligt am Bau bedeutender \u00F6ffentlicher Geb\u00E4ude, wie etwa der Universit\u00E4tsbibliothek Heidelberg (1897\u20131905) und dem Gymnasium in Freiburg (1900\u20131907). 1905 verlie\u00DF Zachos Karlsruhe und kehrte nach Griechenland zur\u00FCck. Gemeinsam mit seinem Freund Nikolaos Pherekydis, einem impressionistischen Maler, unternahm er eine Rundreise durch Griechenland. Dabei fotografierte und zeichnete er byzantinische und nachbyzantinische Geb\u00E4ude, denen sein architektonisches Hauptinteresse galt. 1911 ver\u00F6ffentlichte er einen Artikel \u00FCber die volkst\u00FCmliche griechische Architektur in der Zeitschrift \"Der K\u00FCnstler\". 1913 erhielt er von der griechischen Regierung den Auftrag, einen Stadtplan f\u00FCr Thessaloniki zu entwerfen. Von 1915 bis 1917 war Zachos Direktor der technischen Beh\u00F6rden von Athen. W\u00E4hrend dieser Zeit besch\u00E4ftigte er sich auch mit Stadtpl\u00E4nen f\u00FCr die peloponnesische Stadt Tripolis und f\u00FCr die Stadt Mytilene auf Lesbos. 1918 leitete er die Instandsetzungsarbeiten, f\u00FCr die durch den gro\u00DFen Stadtbrand vom 18. August 1917 verschont gebliebenen Teile der Basilika des Heiligen Demetrios in Thessaloniki. F\u00FCr diese Arbeiten zeichnete ihn die Akademie von Athen 1933 mit dem h\u00F6chsten Orden aus. Zu den wichtigsten Werken von Aristoteles Zachos z\u00E4hlen: \n* In der Stadt Volos: Die Kathedrale des Heiligen Nikolaos; die Kirche des Heiligen Konstantin; die Kirche der Verkl\u00E4rung Christi (Metamorphosis). \n* In der Stadt Ioannina (um 1930): das Geb\u00E4ude der Nationalbank Griechenlands; die Akademie von Ioannina; das Palais des Erzbistums; das Palais der Metropolis; das Theologische Seminargeb\u00E4ude \"Bellas\"; die Villa der Familie Pallis (abgerissen). \n* Die Kirche des Heiligen Demetrios in Siatista (1911). \n* Die Kirche des Heiligen Stylianos in Thessaloniki. \n* Die Villa des P. Petychakis in Athen (1934). \n* Die Villa der Angelike Chatzimichail in Athen (1924), die heute das Zentrum f\u00FCr Volkskunst und Tradition der Stadt Athen beherbergt. \n* Der Umbau des Palais Ilision in Athen zum Byzantinischen Museum (1930). \n* Der Umbau der athenischen Villa des Dionysios P. Loverdos in ein Museum (1925)."@de . . "Aristoteles Zachos"@de . . "Aristoteles Zachos (griechisch \u0391\u03C1\u03B9\u03C3\u03C4\u03BF\u03C4\u03AD\u03BB\u03B7\u03C2 \u0396\u03AC\u03C7\u03BF\u03C2, * 1871 in Kastoria; \u2020 1939 in Athen) war ein griechischer Architekt und Stadtplaner aus Mazedonien. Zachos studierte Architektur in M\u00FCnchen, Stuttgart und Karlsruhe. Der Sch\u00FCler von Friedrich von Thiersch, Carl Sch\u00E4fer und Josef Durm unterbrach 1897 sein Studium, um als Freiwilliger am griechisch-t\u00FCrkischen Krieg teilzunehmen. Nach Ende des Krieges kehrte er nach Deutschland zur\u00FCck. Sein Lehrer Durm machte ihn sp\u00E4ter zu seinem Mitarbeiter und Zachos war beteiligt am Bau bedeutender \u00F6ffentlicher Geb\u00E4ude, wie etwa der Universit\u00E4tsbibliothek Heidelberg (1897\u20131905) und dem Gymnasium in Freiburg (1900\u20131907)."@de . . . . . "p"^^ . "133850781" . . . "1871"^^ . "Aristoteles"^^ . "67667649" . . . . "1939"^^ . . "133346683"^^ . . "no/2005/99642" . "2230976"^^ . "Aristoteles Zachos"^^ .