. "Aristobulos von Kassandreia"@de . . "Aristobulos von Kassandreia"^^ . . "griechischer Historiker"^^ . . . "Aristobulos von Kassandreia (deutsch auch Aristobul; * erste H\u00E4lfte des 4. Jahrhunderts v. Chr.; \u2020 nach 301 v. Chr.) war ein antiker griechischer Geschichtsschreiber. Aristobulos' Geburtsort ist unbekannt; sp\u00E4ter lebte er in Kassandreia. Er war vermutlich Hetairos (Gef\u00E4hrte) Philipps II. und nahm am Feldzug Alexanders des Gro\u00DFen als Techniker teil. So wurde er von Alexander beauftragt, das Grabmal des persischen K\u00F6nigs Kyros II. in Pasargadae zu restaurieren."@de . "griechischer Historiker"^^ . "Aristobulos von Kassandreia"@de . . . . . "118992791" . . . "0301"^^ . . . . . "zwischen 400 v. Chr. und 350 v. Chr."^^ . . . "p"^^ . "764373"^^ . . "0400"^^ . . . "Aristobul"@de . . . . . . . . "nach 301 v. Chr."^^ . . . "154000745"^^ . "45102114" . . "Aristobulos von Kassandreia (deutsch auch Aristobul; * erste H\u00E4lfte des 4. Jahrhunderts v. Chr.; \u2020 nach 301 v. Chr.) war ein antiker griechischer Geschichtsschreiber. Aristobulos' Geburtsort ist unbekannt; sp\u00E4ter lebte er in Kassandreia. Er war vermutlich Hetairos (Gef\u00E4hrte) Philipps II. und nahm am Feldzug Alexanders des Gro\u00DFen als Techniker teil. So wurde er von Alexander beauftragt, das Grabmal des persischen K\u00F6nigs Kyros II. in Pasargadae zu restaurieren. Auf der Grundlage eigener Notizen und Erinnerungen sowie fr\u00FCherer Alexanderhistoriker (Kallisthenes) begann er angeblich erst mit 84 Jahren, eine Alexandergeschichte zu schreiben, die von Strabon und Arrian verwendet wurde. Das Werk ist nicht erhalten, doch sind \u00FCber 60 Fragmente als Zitate bei sp\u00E4teren Autoren \u00FCberliefert. Demnach hatte Aristobulos Interesse an geographischen, botanischen und ethnographischen Themen. Aristobulos wird von Arrian in dessen Alexandergeschichte zwar als eine wichtige Quelle genutzt (wenngleich Arrian vorwiegend wohl dem Werk des Ptolemaios I. gefolgt ist), doch bedeutet dies nicht, dass sein Geschichtswerk kritisch-objektiv war. Vielmehr sah er Alexander insgesamt sehr positiv. So bestreitet er, dass der K\u00F6nig viel getrunken habe. Er scheint auch einige popul\u00E4rere Erz\u00E4hlungen aufgenommen zu haben, zumal er nicht alle Ereignisse selbst miterlebt hatte. Dennoch finden sich in den Fragmenten auch durchaus kritische Bemerkungen zu Alexander, dessen Eroberungshunger unstillbar gewesen sei."@de . .