. . . . "Anomie (griech.: Kompositum aus \u03B1 privativum zur Verneinung und der Endung -nomie f\u00FCr \u03BD\u03CC\u03BC\u03BF\u03C2, \u201EOrdnung, Gesetz\u201C) bezeichnet in der Soziologie einen Zustand fehlender oder schwacher sozialer Normen, Regeln und Ordnung. Vor allem in England war der Begriff urspr\u00FCnglich ein theologischer Ausdruck f\u00FCr das Brechen religi\u00F6ser Gesetze. Zur Beschreibung einer Anomie wird umgangssprachlich und irref\u00FChrend h\u00E4ufig auch das Wort Anarchie (Abwesenheit von Herrschaft) benutzt."@de . . "156459811"^^ . "Anomie"@de . . "296"^^ . . . . . . . . . . . . . "Anomie (griech.: Kompositum aus \u03B1 privativum zur Verneinung und der Endung -nomie f\u00FCr \u03BD\u03CC\u03BC\u03BF\u03C2, \u201EOrdnung, Gesetz\u201C) bezeichnet in der Soziologie einen Zustand fehlender oder schwacher sozialer Normen, Regeln und Ordnung. Vor allem in England war der Begriff urspr\u00FCnglich ein theologischer Ausdruck f\u00FCr das Brechen religi\u00F6ser Gesetze. Zur Beschreibung einer Anomie wird umgangssprachlich und irref\u00FChrend h\u00E4ufig auch das Wort Anarchie (Abwesenheit von Herrschaft) benutzt."@de . . .