"Wrangel, Anna Margareta Gr\u00E4fin von"@de . "Anna Margareta"^^ . . "Anna Margareta Wrangel"^^ . . . "Wrangel, Anna Margareta"@de . . . "Anna Margareta Gr\u00E4fin Wrangel geborene von Haugwitz (* 16. Januar 1622 in Calbe; \u2020 20. M\u00E4rz 1673 in Stockholm) war die Ehefrau des schwedischen Heerf\u00FChrers und Staatsmanns Graf Carl Gustav Wrangel und daher 1651\u20131665 Gr\u00E4fin zu Salmis, infolge eines Tauschs seit 1665 Gr\u00E4fin zu S\u00F6lvesborg. Anna Margareta war die Tochter von Balthasar Joachim von Haugwitz und Sophie von Veltheim. Der Vater starb, als sie 4 Jahre alt war, so dass sie die Wirren des Drei\u00DFigj\u00E4hrigen Krieges zun\u00E4chst als Halb-, bald danach als Vollwaise durchmachte. Getauft wurde sie in der Kirche des heiligen Stephanus. 1630 kamen auch ihre Mutter und vier ihrer f\u00FCnf Geschwister bei einem Angriff der Kaiserlichen ums Leben; die junge Anna Margareta kam in ein Zisterzienser-Frauenkloster nach Egeln, sp\u00E4ter k\u00FCmmerte sich die Gr\u00E4fin von L\u00F6wenstein um sie und lie\u00DF ihr eine Schulbildung zukommen. Die Gr\u00E4fin geh\u00F6rte zum Kreis um den schwedischen Feldherrn Johan Ban\u00E9r, der 1636 Anna Margaretas Vormund wurde. Sie geh\u00F6rte somit zum Milit\u00E4rlager der schwedischen Armee, wo sie bald den Generalmajor Carl Gustav Wrangel kennenlernte, mit dem sie sich im Mai 1640 verlobte und den sie bereits am 1. Juni in Saalfeld heiratete. F\u00FCr die Familie Wrangels war diese Beziehung zu einer verarmten deutschen Landadeligen unstandesgem\u00E4\u00DF, jedoch st\u00F6rte ihn die Kritik seiner Standesgenossen wenig. Anna Margareta gebar ihrem Mann zwischen 1641 und 1665 dreizehn Kinder, von denen aber die meisten als Kinder oder junge Erwachsene starben. Nach dem Ende des Krieges hielt sie sich mit Wrangel eine Zeit lang in N\u00FCrnberg auf und lebte dann auf den pommerschen G\u00FCtern ihres Mannes, der es inzwischen nicht nur zu einem der bedeutendsten Feldherrn seiner Zeit gebracht hatte, sondern der sich auch als Kunstsammler und M\u00E4zen bet\u00E4tigte, wodurch ein eindrucksvoller Glanz auf seine Herrschaft in Pommern und sein heimatliches Schloss Skokloster bei Uppsala fiel. Anna Margarete hatte ihre leidende Heimat nicht vergessen und stiftete in ihrem Testament zum Andenken ihrer Geburts-Stadt Calbe 500 Taler, deren Zinsertrag allj\u00E4hrlich am 1. Juni, ihrem Hochzeitstag, an die Bed\u00FCrftigen verteilt wurde. Nach l\u00E4ngerer Krankheit starb sie 1673, ihr Mann, ebenfalls schwer krank, drei Jahre sp\u00E4ter."@de . "Wrangel"^^ . . . "155958207"^^ . . . . "1622-01-16"^^ . . . . "Anna Margareta Wrangel"@de . . "1673-03-20"^^ . . . "720224"^^ . . "20060222085359"^^ . . . "Lebenslauf von Anna Margareta Wrangel Gr\u00E4fin von Salmis"^^ . . . "Ehefrau des schwedischen Heerf\u00FChrers und Staatsmanns Carl Gustav Wrangel"^^ . . . . . . "Anna Margareta Gr\u00E4fin Wrangel geborene von Haugwitz (* 16. Januar 1622 in Calbe; \u2020 20. M\u00E4rz 1673 in Stockholm) war die Ehefrau des schwedischen Heerf\u00FChrers und Staatsmanns Graf Carl Gustav Wrangel und daher 1651\u20131665 Gr\u00E4fin zu Salmis, infolge eines Tauschs seit 1665 Gr\u00E4fin zu S\u00F6lvesborg. Anna Margarete hatte ihre leidende Heimat nicht vergessen und stiftete in ihrem Testament zum Andenken ihrer Geburts-Stadt Calbe 500 Taler, deren Zinsertrag allj\u00E4hrlich am 1. Juni, ihrem Hochzeitstag, an die Bed\u00FCrftigen verteilt wurde."@de . . "Ehefrau des schwedischen Heerf\u00FChrers und Staatsmanns Carl Gustav Wrangel"^^ . .