. . . . . "136694"^^ . . . . . . "157506388"^^ . . . . . . . "Der Anilingus (lat. anus \u201EAfter\u201C und lingere \u201Elecken\u201C; engl. Rimming oder Rim-Job; auch als Oroanalkontakt, Zungenanal (abgek\u00FCrzt ZA), Afterlecken oder lateinisch inkorrekt als Analingus bezeichnet) stellt eine orale Sexualpraktik dar, bei welcher der Anus, meist inklusive Dammregion, mit Lippen und Zunge stimuliert wird, und kann sowohl oberfl\u00E4chlich als auch durch Penetration des Anus mit der Zunge erfolgen. Die Analregion ist mit zahlreichen Nervenenden besetzt und geh\u00F6rt zu den erogenen Zonen vieler Menschen. Neben K\u00FCssen ist es eine der wenigen Sexualpraktiken, die unabh\u00E4ngig von dem jeweiligen Geschlecht der Partner ist, da kein prim\u00E4res oder sekund\u00E4res Geschlechtsmerkmal involviert ist. Entsprechend existieren heterosexueller Anilingus und homosexueller Anilingus zwischen M\u00E4nnern und zwischen Frauen gleicherma\u00DFen."@de . . . . . "Anilingus"@de . "Der Anilingus (lat. anus \u201EAfter\u201C und lingere \u201Elecken\u201C; engl. Rimming oder Rim-Job; auch als Oroanalkontakt, Zungenanal (abgek\u00FCrzt ZA), Afterlecken oder lateinisch inkorrekt als Analingus bezeichnet) stellt eine orale Sexualpraktik dar, bei welcher der Anus, meist inklusive Dammregion, mit Lippen und Zunge stimuliert wird, und kann sowohl oberfl\u00E4chlich als auch durch Penetration des Anus mit der Zunge erfolgen. Die Analregion ist mit zahlreichen Nervenenden besetzt und geh\u00F6rt zu den erogenen Zonen vieler Menschen."@de . .